rozprawy |
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
32 >
Issue: 4
Bärbel Inhelder
Bärbel Inhelder
Spojrzenie na dzieło Piageta
Spojrzenie na dzieło Piageta
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Roczniki Filozoficzne:
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32 >
Issue: 4
Zofia Babską, Grace Wales Shugar
Zofia Babską
Idea dwupodmiotowpości interakcji dorosły-dziecko w procesie wychowania w pierwszych latach życia
The Idea of Adult-Child Interaction as the Interaction of Two Subjects in the Early Educational Process
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The article discusses the "coordination" of the child's "own action line" with the action line of another person, which has been observed in the first years of life /starting from birth/, considered from the psychological and pedagogical points of view. On the basis of empirical studies of the last decades /Bateson, Brazelton, Bruner, Bullowa, Halliday, Kaye, Snow, Stem, Shugar, Trevarthen, and others/ the following manifestations of coordination of action lines of partners in interaction are considered: reoiprocal "giving and taking" alternation in taking first and second position in "adjacency pairs" /turn taking/, co-construction of complex interactional patterns of action, reaching shared meanings through the communicative process.Taking into account the empirical evidence discussed in the article concerning the above mentioned questions, and also concerning other competences and drives of the infant, the following was hypothesized: She child possesses from birth the readiness and anility to enter into interaction with another person on the principle of "equal rank" es subject. The further development of this readiness and ability is not served hp adult-child interaction baaed an the principle of unidirectional influence /as suggested in the expression "child as educational object"/. This development requires the participation of the child in interactions with other persons based on the principle called, here "the co-agentlve construction of interactional events".Attention is given to the role of the adult in ensuring the child's participation in this type of interaction, in developing the child's ability and tendency to coordinate his or her own line of action with that of another person so that the mutual status of partners as subjects is observed and enriched.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 4
Andrzej Falkowski
Andrzej Falkowski
Psychologia poznawcza wobec historycznej orientacji w metodologii nauk:
uwagi z podstaw psychologii
Die Erkenntnispsychologie angesichts der historischen Orientation in der Methodologie der Wissenschaften
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Aus der neuesten Geschichte der Wissenschaften ist bekannt dass die wechselseitige Anwendung der Forschungsmethoden des einen Forschungsbereich8 auf den anderen, den wissenschaftlichen Fortschritt in diesen Bereichen fördern kann« In der Arbeit wur den gewisse Äusserungen der Historischen Richtung -in den Forschungen zur Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnis in der Entscheldungsrarianta der Erkenntnispsychologie ausgenutzt« Im Zusammenhang damit wurde eine Analogie zwischen der Erkenntnispsychologie und dem Kuhnechen Vorschlag der erkenntnis- theoretischen Forschungen als historischer Forschungen aufgestellt«In der Erkenntnisrichtung /"cognition movement"/ wird vorausgesetzt» dass der Mensch eine bestimmte Konzeption der Wirklichkeit besitzt» d«h« ein besessenes Wissen /"prior knowledge"/* Dieses "besessene Wissen" w&rde ein Äquivalent des Begriffes "Paradigma" oder "forschungsperspekt ivisch " in Kuhna Theorie bilden« Die Srkenntnlspsychologie bestimmt diese Konzeption des Menschen# der zufolge der Mensch ein Paradigma besitzt» also auf die gleiche Weise wie in der Wissenschaft die gegebene Forschungsperspektive bestimmt wird« Da dieses besessene Wissen den Wahrscheinlichkeiten a priori /"prior odds"/ in der Theorie der Entscheidung entsprechen wurde» wurde die Relation der Gleichwertigkeit zwischen diesen Wahrscheinlichkeiten und dem Paradigma in Kuhns Theorie festgelegt«Dies ermöglicht* den Vorschlag» Kuhna Konzeption des Paradigmas in Entscheidungskategorien zu fassen« Die Entsche idungstheorie konnte also den Erkenntnisapparat für die Forschungenteur historischen Richtung der Entwicklung der Wissenschaft bilden und im Zusammenhang damit auf daa epistemologiach* Problem der deduktiven Theorienprflfung angewandt werden«Danach wurden in der psychologischen Theorie der Entscheidung die folgenden Lehrsätze der historischen Orientation in der Wissenschaft interpretiert « Das Paradidma, daa auf einen gegebenen wissenschaftlichen Forschungsgebiet zur Krise geführt at, wird solange nicht verworfen» wie keine alternativen Forschungsperspektiven geschaffen worden sind» die fähig waren» dieses Paradigma zu ersetzen» Die Wahl der in Betracht gezogenen ?orschunsper8pektive als Paradigma aus all den alternativen Konzeptionen erfolgt dann» wenn eich ihr Wahrscheinlichkeitsgrad dieser Perspektive im Lichte der gegenwärtig bekannten Tatsachen als der grösste erweist« Wenn der Begriff "Paradigma" durch den Begriff "Aprioriwahrscheinlichkeiten" ersetzt wird, dann wurde in Obereinatiamnmg mit den obengenannten Thesen der psychologische Entscheidungsprozess auch diese Wahrscheinlichkeiten als Wahlobjekt insfassen. Der Mensch wählt also diese Wahrscheinlichkeit als mit einem bestimmten Fragment der Wirklichkeit übereinstimmend, wenn sich die Wahrscheinlichkeit dieser Aprioriwahrscheinlichkeit hinsichtlich der Treffsicherheit der Torausgesehenen Beobachtungsergebnisse als die grösste erweist. Saraus ergibt sich, dass der Mensch zuerst die Entscheidung in Bezug auf den bestimmten Gesichtspunkt der Wirklichkeit und danach diesem entsprechend die Entscheidungen bezüglich der in seinem leben verkommenden Geschehnisse trifft. Interessant ware also eine Projektierung der empirischen Forschungen gemäss der vorgeschlagenen Weise der Erfassung der Erfassung der Entscheidungsprozesse des Menschen.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 4
Piotr Oleś
Piotr Oleś
Z zagadnień "psychologii wartości"
Zu Problemen der "Wertpsychologie"
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Die Thematik des Artikels betrifft die methodologischen Probleme der "Wertpsychologia." JDer Schlüsselbegriff "Wert" besitzt in der Psychologie viele Bedeutungen. Meistens wird versucht* fur den Nutzen dieser Wissenschaft selbstfindige Definitionen des Wertes zu schaffen, und mehr oder weniger bewusst werden Prämissen des subjektivis tischen Standpunktes in der Frage der Existenzweise des Wertes angenommen: der Wert steht im Zusammenhang mit den Erlebnissen des Menschen /Allport/, mit seinen Überzeugungen /Rokeach/, mit dem Bewertungsvorgang /humanistische Psychologie, Wertklarif izierung/. iEs gibt auch Theorien,die auf objektivistischen Voraussetzungen’aufbauen /Frankl//.Die Entwicklung der psychologischen Theorien und Forschungen zur. Relation von Mensch und Wert datiert vom Beginn des 20. Jahrhunderts und umfasst einen immer breiteren Problemkreis, entsprechendMdem Fortschritt vor allem auf dem Gebiet der Theorie. der Persönlichkeit und der Forschungsmethoden. Die vorwiegend sehr fragmentarischen Forschungen werden auf der Basis setar unterschiedlicher theoretischer Voraussetzungen durchgeftihrt, was bewirkt, dass sich ihre Ergebnisse nicht leicht vergleichen lassen und die Wissensintegration in diesém Bereich der Psychologie stark erschwert 1st. Das Wesen der untersuchten Phänomene /Wertung/ ist komplex, daher ist der Portschritt im Wissen zu diesem Thema ein langsamer. Im Zusammenhang damit erheben sich kritische Stimmen, die hauptsächlich die Art und Weise der Erforschung der Akzeptierung und Präferenz der menschlichen Werte betreffen. Den Forschern wird vorgeworfen, sie würden allzu groaae Vereinfachungen beim Studieren sehr komplizierter Phänomene anwenden. Einige Methoden werden dafür kritisiert, dass sie a/ mit abstrakten Terminen bezüglich der Werte operieren, die von den Untersuchten unterschiedlich verstanden werden, b/ unpräzise Instruktionen bewirken, dass nicht klar ist, was die Methode misst /tatsächlich präferierte Werte oder solche, die präferiert werden sollten/, c/ die künstlichen Situationen des Ausdrucks der Präferenz im Test wenig damit zu tun haben, wie der Wertungsprozess tatsächlich verläuft, d/ die mit Hilfe dar unterschiedlichen Methoden erhaltenen Ergebnisse in geringem Grade untereinander übereinstimmen, e/ die Methoden einen geringen prognostischen Wert in Bezug auf das Verhalten haben.Es werden auch Postulate formuliert, die auf Entwicklungs- Perspektiven in der "Wertpsychologie" verweisen können. Postuliert werden: a/ die Durchführung von Untersuchungen der Akzeptierung und Präferenz der Werte, im Kontext der Persönlichkeitsuntersuchung, b/ detaillierte Längsuntersuchungen der Prozesse des Erwerbens* der Herausbildung, Veränderung und Motivation der akzeptierten Wertsystema, c/ die Anwendung interdisziplinären Herangehens, d/ die vertiefte Analyse der Struktur der untersuchten Phänomene /z.B. Inhalt des Wertsystems, Bedeutung und Realisierung des Wertes/, präzise Definierung der Begriffe, adäquate Operationalisierung der Veriablen, e/ Vervollständigung der Untersuchungen durch Werteklärung oder durch Befragung, f/ die Untersuchung ganzer Gruppen bzw. Systeme von akzeptierten Werten, die für die Person in der konkreten Situation wesentlich sind, g/ die Modifizierung und Schaffung neuer Methoden, h/ die Einführung neuer Strategien der Bearbeitung der Ergebnisse wie die Aussonderung von Personenuntergruppen mit homogenen Systemen akzeptierte* Werte, i/ die Anwendung komplizierter statistischer Methoden zur Bearbeitung der Ergebnisse /z.B. multidimensionale Skalierung/, j/ die Analyse von Individualfällen.Die theoretischen Kontroversen sowie die Schwächen der Untersuchungen verweisen auf die Notwendigkeit, die philosophischen Grundlagen der Wertproblematik in der Psychologie durchzudiskutieren. Der letzte Teil des Artikels enthält den Vorschlag einer Bestimmung der philosophischen Grundvoraussetzungen , auf deren Basis man die Psychologie des Anerkennens, Beurteilens und des Präferierens, also des Wertens überhaupt aufbauen und das psychologische Wissen betreffs der Relation Mensch-Wert ordnen und integrieren kann.Diesem Vorschlag zufolge gehört zum Gegenstand der Psychologie die Beschreibung und Erklärung der Gesetzmässigkeit im Bereich des weit verstandenen Bezuges des Menschen zum Wert /Anerkennung, Begründung, Beurteilung, Präferieruhg und Realisierung des Wertes - diese Prozesse bedürfen der genauen Definierung und Unterscheidung/. Zu den Aufgaben des Psychologen gehört nicht das Definieren des Wertes j. er übernimmt die Definition des Vertes von der Philosophie» zusammen mit bestimmten aussersystemlichen Voraussetzungen in Bezug auf die Psychologie. Vorgeschlagen wird hier ein objektivistischer und realistischer Standpunkt^Lem Zugfolge der Wert eine objektive Seinsweise ist. In diesem Kontext haben die Namen "Wertpsychologie» und "Wertforschungn keine wörtliche, Bedeutung. Die Errichtung . der Psychologie auf der Basis der signalisierten Voraussetzungen kann neue Porschungsperspektiven enthüllen» ausserdem fährt sie nicht zu irrigen Konzeptionen und Versuchen der Schaffung einer Ethik auf der Grundlage psychologischer Untersuchunsergebnisse.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 4
Andrzej Juros
Andrzej Juros
Korelaty osobowościowe poczucia sensu życia
Persönlichkeitskorrelate des Lebenssinngefühls
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Die Thematik des Artikels betrifft die Persönlichkeitakor - relate dee Lebenssinngefühls. Zur Präge des Sinns des Lebens gibt es eine umfangreiche philosophisehe Literatur, in der die existentialistische Strteung diese Präge als Zentralproblexn begreift. Die vom exietentialistischen Denken und von eigenen klinischen /Frankl, Fabry, Maddi, Weisskopf-Joelson/ und Lager- erf ahrungen /Frankl/ inspirierten Psychologen begannen die Untersuchung des Lebenssinngefühls an konkreten Menschen und in spezifischen Situationen und versuchten die Abhängigkeiten zu bestimmen, die zwischen dem Lebenssinngefühl und anderen1 Persön- lichkeitszügen bestehen. Viele Untersuchungen dieser Abhängigkeit wurden mit Hilfe der PIL-Skale durchgeführt, deren Autoren James C. Crumbaugh und Leonard T. Maholick sind /1976/ und deren autorisierte Übertragung in die polnische Sprache Zenomena Płuzek anfertigte. Das Ziel der auf der Grundlage von Frankls Logo-therapie konstruierten Skale der Haltungen PIL besteht in der Aufdeckung der existentiellen Leere und positiv der Intensität des Gefühls, dass das Leben einen Sinn hat. Einige Forscher negierten die Notwendigkeit der Aussonderung dieser Dimension und meinten, sie lasse sich auf bereits existierende wie Depression, ühruche u.dgl. zurückführen* Deshalb wurden Untersuchungen zur Abhängigkeit des Lebensslnngefühls von anderen Persönlichkeits- dimensIonen durchgeführt. Es zeigte, sich, dass das Lebenssinn- ngefühl bedeutsam mit der Unruhe und Depression korreliert /r=.50 etwa/, was jedoch den Autoren der Untersuchungen zufolge nicht bedeutet, dass dies ein anderes Mass für Depression und Umuhe sei. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Fehlen des Lebenssinns sowohl die Ursache als auch die Folge von Depression oder Unruhe sein kann* Es wurde festgestellt, dass Personen mit einem höheren Lebens Sinngefühl extravertierter sind, was in ihrer Sozialisierung, Geselligkeit, Anpassung an die Umgebung und im beherzten Anknüpf en von Kontakten zum Ausdruck kommt. In anderen Untersuchungen wurde festgestellt, dass ein höheres Lebenssinngefühl beträchtlich mit dem Gefühl der inneren Kontrolle korreliert /Korrelationen von -.25 bis -.71 der”Rotter- -Skale für Internal-External Orientation”/. Das Lebenssinngefühl erwies sich als negativ korrelativ /fur Gesunde -.38, für Kranke -.52/ zur Mottivation des Suchens nach dem Sinn im Leben. Unter Benutzung der Faktorenanalyse wurden in den Fragen der PIL-Skale selbst folgende Faktoren herausgestellt i das Ziel im Leben, Erreichen des Zieles, Zufriedenheit mit dem Leben, innerliche und ausserliche Quelle des Eontrollge- fühls, Selbsterfüllung und Lebensansicht.In der Diskussion der Ergebnisse wurde der Abhängigkeit von Unruhe und Lebenssinngeftol besondere Aufmerksamkeit gewidmet. In Rollo Mays Verständnis ist die Unruhe ja eine von der Bedrohung eines gewissen Wertes ausgelöste Befürchtung, eines Wertes, den das Individuum fär seine Existenz als Persönlichkeit als wesentlich empfindet* Dies fährt zur Frage nach der Relation zwischen dem Lebenssinngefähl und den Werten. Es wurde auch darauf verwiesen, dass die Abhängigkeit von Lebenssinngefühl und Kontrollquellengefähl um so grösser ist, je schwieriger die existentielle Situation ist, in der sich die Fersen befindet /z.B. Beschränkung der Freiheit, Krankheit, Verkrfippe- lung/.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 4
Anna Manek
Anna Manek
Estetyczny odbiór utworu literackiego:
Zagadnienia teoretyczne
Die Ästhetische Rezeption des literarischen Werkes
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Ber Artikel stellt die aktuellen theoretischen Tendenzen in den Forschungen zum Verlauf und zur Struktur des Rezepionsprozesses von Literatur vor. Der erste Teil enthält den Versuch, die Bestimmungen des literarischen Kunstwerkes /als Reiz oder Zeichen/ sowie des Prozesses seiner Rezeption in car neuesten Psychologie näherzubringen« Im zweiten Teil werden in Ergänzung der erwähnten Probleme die wichtigsten Aussagen zur Theorie des Aufbaus des literarischen Werkes und des Prozesses seiner Konkretisierung vorgestellt, die der polnische Phänomenologe R. Ingarden in den Jahren 1931 und 1937 gemacht hat.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 4
Zdzisław Chlewlński, Teresa Ziętak
Zdzisław Chlewlński
Płynność, giętkość i oryginalność w grupowym i indywidualnym rozwiązywaniu wybranych problemów
Flüssigkeit, Biegsamkeit und Originalität bei der Gruppen- und Individuallösung ausgewählter Probleme
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Die. Aufgabe der im Artikel vorgestellten Untersuchungen Besteht in der Losung des Problems, ob Gruppen zu vier Personen oder die gleichen Aufgaben individuell lösende Personen eine höhere Denkaktivität aufweiaen sowie auf welchem Niveau Männer und Frauen die gleichen Aufgaben lösen* Im Experiment wurden 10 Aufgaben angewandt, mit deren Hilfe die Faktoren der Flüssigkeit »Biegsamkeit und Originalität des Denkens aufgedeckt werden können. Der Exponent der Flüssigkeit besteht in der Generierung der grössten Zahl von Gedanken gemäss der Instruktion. Der Exponent der Biegsamkeit besteht in der Zahl der Anwendung verschiedener Gegenstände» die von der normalen abweicht. Die Originalität der Antworten wurde nach einem erwähnten Prinzip beurteilt» in dem die Fähigkeit der Herausbildung von in der. gegebenen Population selten auftretenden Antworten, die auf weite Zusammenhänge verweisen und überraschend sind, unterstrichen wird. Untersucht wurden 300 Studenten t 30 weibliche Gruppen zu vier Personen und 30 männliches Vierergruppen sowie 30 Studentinnen und 30 Studenten, die die Aufgaben individuell lösten.Tabelle 1 enthält die mittleren Flüssigkeitsexponenten für die Gruppen- und Individuallösungen. Die Gruppen zeigten eine grössere Flüssigkeit des Denkens im Vergleich zu den die Aufgaben individuell lösenden Personen. Zwischen den Mittelwerten der Gruppen- und Individuallösungen traten in vier Testen wesentliche statistische Unterschiede auf und in einem nicht, obwohl der Mittelwert der Gruppen höher liegt als der Mittelwert der Individuallösungen.In Tabelle 2 wurden die mittleren Biegsamkeltsexponenten für die Gruppen- und Individuallösungen der Probleme vorgesteilt. Die Gruppen zeigten im Yergleich zu den die gleichen Aufgaben individuell lösenden Personen einen höheren Grad an Biegsamkeit. In allen sechs Testen sind die Gruppenmittelwerte höher als die Individualmittelwerte» obwohl bei einer Aufgabe der Unterschied statistisch unbedeutend ist, während er bei den übrigen wesentlich ist.In Tabelle 3 wurden vier mittlere Exponenten der Originalität des Gruppen-und des Individualdenkens gegenübergestellt» während in Tabelle 4 die Proportionen der originellen Lösungen in jedem Test bei den gruppenmässing und individuell arbeitenden Personen dargestellt wurden. Die hinsichtlich ihrer Originalität beurteilten erhaltenen Ergebnisse sind eindeutig. Bei einigen Aufgaben sind die Originalitätsexponenten der in Gruppen arbeitenden Personen höher und bei anderen die der individuell Arbeitenden. Meistens gibt es überhaupt keine wesentlichen Unterschiede in dieser Hinsicht.Etr seigte aioh auch, ela« unbeträchtliche Tendons sa grosserer Tldssigkeit and Biegeankeit Ib Denken der die Aufgaben in Gruppen lesenden Trauen in Vergleioh ait des ebenfalls in Gruppen arbeitenden Männern. Es fehlen eindeutige Ünterschiede in Niveau der' Originalität der Trauen und der Minner.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 4
Elżbieta Tracewicz
Elżbieta Tracewicz
Akceptacja decyzji zawarcia i rozwiązania związku małżeńskiego u inicjatorów i nieinic jatorów rozwodu
Dia Akzeptierung der Entscheidung für das Schliessen und Lösen der Ehe bei den Initiatoren und Nichtitiatoren der Scheidung
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Gestützt auf die mittels der standardisierten Befragung durchgefährten empirischen Untersuchungen von 133 geschiedenen Frauen und 63 geschiedenen Männern befasst sich der Artikel mit dem Problem der Abhängigkeit zwischen der Akzeptierung der Entscheidung für das Schliessen und Lösen der Ehe nach der Scheidung und der Position des Dezidenten in der Scheidungsdiade# Bezüglich der Position des Untersuchten in der Entscheidungsdiade wurden folgende Arten von Dezidenten unterschiedent 1/ der mit dem Nichtinitiator übereinstimmende Initiator» 2/ der seine eigene Wahl gegen den Willen des Partners durchsetzende Initiator» 3/ der die Entscheidung übereinstimmend mit der Wahl des Initiators treffende Nicht initiator und 4/ der dem Druck des die Scheidung initiierenden Partners unterlegene Nichtinitiator.Die Untersuchungen ergaben» dass die Akzeptierung der Entscheidung für die Schliessung und Lösung der Ehegemeinschaft nach der Scheidung von der Position des Dezidenten in der Scheidungs- diade abhängt /p.<.05/. Die Akzeptierung der Entscheidung für die Eheschliessung geschieht öfter bei den Nicht Initiatoren der Scheidung, insbesondere bei den dem Druck des Partners unterlegenen Nichtinitiatoren* Die Akzeptierung des Entschlusses zur Scheidung findet man meist bei den Initiatoren dieser Wahl.Insgesamt akzeptiert ungefähr ein Viertel der untersuchten Geschiedenen die eigene Entscheidung für das Schliessen der Ehe. Der Entschluss zur Scheidung wird von mehr als der Hälfte der untersuchten Personen akzeptiert. Ein Nichtakceptieren des Scheidungsentschrusses bei etwa einem Drittel der Initiatoren der Scheidung scheint von ihrem Wandel beim Präferieren von Alternativen im Verhältnis zur Zeit vor der Scheidung zu zeugen, d.h. davon, dass diese Untersuchten gegenwärtig nicht geneigt wären, ihre Entscheidung für das Lösen der Ehegemeinschaft zu erneuern. Das Nichtakzeptieren der Scheidung bei den Nichtinitiatoren dieser Entscheidung tritt bei etwa der Hälfte dieser Untersuchten auf, wobei die meisten Respondent en, die die Akkomodationsentscheidung getroffen hatten» dem Druck des Partners unterlegen waren*Die durchgeführten Untersuchungen suggerieren, dass die nach der Entscheidung auf tretenden Wandlungen beim Präferieren der das, Individuum existentiell verpflichtenden Alternativen des Handelns nicht ausschliesslich eine Funktion der allen Dezidente nt gemeinsamen Tendenz zur Verkleinerung oder Vergrösse- rung der Attraktivität der vollzogenen Wahl darstellen, sondern u.a. mit der Position des Individuums in der Entscheidungsdiade. im Zusammenhang stehen. Vielleicht findet bezüglich der in existehtiellen Situationen getroffenen Entscheidungen /darunter der Entscheidung für das Schliessen und IAsen der ehelichen Gemein« achaft/ dam Prinzip Anwendung» dass die unter Bruck getroffenen Entscheidungen /selbst wenn diesen "Druck" ln der Übernahme der. Wahl initiative durch jemand anderen besteht/ vom Individuum Öfter negativ beurteilt werden als analoge Entscheidungen» die aus eigener Initiative getroffen wurden. Bie negative Einschätzung der aus eigener Initiative getroffenen Wahl ergibt sich tua. aus der Tatsache, dass sich der Hichtinitiator dar. Entscheidung in geringerem Grade als der Initiator als Verursacher /Subjekt/ seiner Wahl empfindet und das Gefühl geringerer Freiheit ln seiner Wahl hat.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 4
Alicja Nasiłowska-Barud, Marian Markiewicz
Alicja Nasiłowska-Barud
Niektóre charakterystyczne cechy osobowości pacjentów ze świeżo rozpoznanym zawałem serca
Einige charakteristische Persönlichkeitszoge von Patienten mit frisch erkanntem Herzinfarkt
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In den zwanziger und dreissiger Jahren unseres Jahrhunderts begannen immer häufiger zahlreiche Publikationen aufzutauchen, die auf die psychologischen Hintergründe solcher Krankheiten wie Hypertonie, Herzinfarkt, Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion u. dgl. verwiesen.Die Faktoren der Gefährdung bezeichnen erhöhte Erkrankungsmöglichkeiten ffir eine bestimmte Bevölkerungsgruppe» die unter ihrem Wirkungseinfluss steht» verglichen mit der Gruppe derjenigen» die von diesen Faktoren frei sind. Es wird angenommen, dass die Gefährdungsfaktoren Wegbereiter der klinisch noch nicht offenbar, gewordenen Erkrankung der Herzkranzgefässe sind. Nach dem "Report des National Heart and Lung Institute" gehören zu den GefÄhrdungsfaktorent arterielle Hypertonie, erhöhter Lipoidspiegel im Blutserum, Zigarettenrauchen, Störungen im Kohlenhydrat stoffwechsel, Übergewicht, Alter, Geschlecht, mangelnde körperliche Bewegung, Persönlichkeit und Verhalten, erbliche Belastung, arhöhter Harnsäurespiegel im Blut, weiches Wasser.Der Ansicht einer Reihe von Autoren nach sind psychische Spannung und Stress im Zusammenhang mit zahlreichen Konfliktsituationen einer der Wesentlichen Faktoren, die einige Kreislaufkrankheiten /Herzinfarkt, Hypertonie/ auslösen.Das Ziel unserer Arbeit bestand in der Untersuchung der spezifischen Gesetzmassigkeiten in der Persönlichkeitsstruktur der Patienten mit frisch erkanntem Herzinfarkt und in der Orientierung, ob die zahlreichen von ihnen geäusserten Klagen einen Zusammenhang mit den somatischen Beschwerden besitzen.Die Untersuchungen wurden in einer Gruppe von :0 Kranken durchgeführt, die sich zur Heilung in der Kardiologischen Klinik der Medizinischen Akademie in Lublin mit einem auf der Grundlage der allgemein anerkannten Kriterien frisch erkannten Herziniarkt befinden# Untersucht wurden 39 Männer im Alter von 28 Dis 61 Jahren und 11 Frauen im Alter von 40 bis 62 Jahren# Höhere Bildung besassen 22 Personen /44#/, 11 Personen waren Mittelschulabsolventen /22%/9 die Berufsschule absolvierten 7 /14%/ und die Grundschule 10 Personen /20$/.Zur Untersuchung der Persönlichkeit der Kranken mit frischem Herzinfarkt wurde der Selbsterkenntnisbogen von E# B# Catteil und die •Multisymptomatische Diagnoseskala* MMPI-WISKAD verwendet#In der präsentierten Arbeit wurde die Persönlichkeit der Kranken mit frischem Herzinfarkt untersucht und die Anwesenheit einiger für sie charakteristischer Persönlichkeitsmerkmale aufgezeigt.Die Kranken mit vollendetem Herzinfarkt wiesen ein Ensemble von Autoaggressionen mit Minderwertigkeitsgefühl /Faktor Q V und der Tendenz-zu einem hohen Grad der mit dem Zustand der Frustration zusammenhängenden Spannung auf /Faktor QÎ/. Die Kranken mit frischem Herzinfarkt besassen ein we s ent lieh ^höhere a Unruhe - und Angstniveau als die Gesunden. Die Kranken mit frischem Herzinfarkt wiesen eine grössere Bereitschaft zur Zusammenarbeit auf und erwarteten die Hilfe anderer Personen, besassen aber auch Persönlichkeitsmerkmale wie Autoagression »Gefühl der Bedrohung, Gefühl der gesellschaftlichen Isolation sowie niedergeschlagene Stimmung, Unglauben an die Verbesserung des Gesundheitszustandes, was den Kontakt mit der Therapiegruppe erschwert und das Tempo der Genesung hemmt.Ein beträchtlicher Teil der von uns erhaltenen Ergebnisse stimmt mit den Mitteilungen von Z. Płużek und anderer sich mit der psychosomatischen Problematik befassenden Autoren überein. Dies betrifft insbesondere die Beobachtungen zum Zusammenhang des psychischen Zustandes mit dem klinischen Zustand des Kranken# Bestätigt wurde auch die Ansicht von der Existenz von Gemeinsamkeiten in der Persönlichkeit von Menschen, die an Herzinfarkt erkranken# Die Ergebnisse unserer Forschungen sind ein Beitrag zur praktischen Prophylaxe der Therapie innerhalb und ausserhalb des Krankenhauses.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 4
Maria Panasiuk
Maria Panasiuk
Charakterystyka języka migowego i jego wartości rewalidacyjna w surdopsyćhologii dziecięcej
Charakteristik den Gebärdensprache und ihres Rehabilitationawertes in der Kindersurdopsychologie
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Die vorliegende Arbeit ist der Versuch einer Einschätzung des Rehabilitationswertes der Gebärdensprache der Tauben auf den Gebiet des Unterrichts in der mtodlichen Rede, der Möglichkeit ihrer Verwendung und der Integration mit der sinnlich voll leistungsfähigen Gesellschaft sowie auf dem Gebiet der Entwicklung der intellektuellen Erkenntnisfunktionen.Die. einführende beschreihende Analyse der linguistischen Gebärdeninhalte ermöglicht die Annahme, einer gegenständlichen Definition /nach Sebeokf Hayea und Bateson/, gemäss der die Gebärdensprache eine Form der kommunikativen Übermittlung darat eilt, in der Gesten die Worte ersetzen. Die natürlichen Grundlagen der Produktion der Gestensprache] entziehen sich der strikten Formalisierung und den spezialistiechen linguistischen Analysen, die gegenwärtig in Bezug auf die gesprochene Sprache, angewandt werden. Daher gehen die Erörterungen im weiteren Verlauf des Artikels nicht in Dichtung von Erwägungen über die Möglichkeiten eines Vergleichs beider Sprachsysteme in technischer Hinsicht unter Kommunikationsbedingungen, sonder bewegen sich eher auf der Linie einer Antwort auf die Frage, ob sie ähnliche Perzeptionsstrukturen entwickln. Ein solches Herangehen gründet in der Tatsache des niedrigeren Niveaus insbesondere des geistigen Funktion!erens tauber Menschen sowie ihre geringeren Anpassung smOglichkeiten an die Wirklichkeit der hörfähigen Menschen. Gestützt auf die im Artikel angeführten Ansichten zum Thema der Gestensprache wird versucht zu zeigen, dass die Gebärdensprache als die natürlichste und ursprünglichste Ausdrucksweise der tauben Menschen verdient, allseitig spezialistisch analysiert zu werden, damit die korrekten und allgemeinen Prinzipien dieses: gestischen Kommunikationssyätems herausgearbeitet werden kdnnen« Die Gebärdensprache nimmt in der Rehabilitationsarbeit mit dem tauben King, insbesondere in den jüngeren Jahren, einen erstrangigen Platz ein, sowohl was den Unterricht in der Verbalsprache als auch die Gewährleistung korrekter emotioneller Kontakte mit der Umgebung* anbelangt« Eine richtige Ausnützung der gestischen Übermittlung und ihrer ikonischen Qualitäten bei der geistigen Rehabilitation würde, einen verständigen Erwerb einer Reihe von höheren Denkfähigkeiten wie Abstrahieren und Verallgemeinern sowia die Entwicklung verschiedener Konzeptualisierungsf ormen durch die tauben Kinder gewährleisten, was elna beträchtliche Milderung* des Einflusses des allgemeinen Mangels an Stimulation auf der Perzeptionsebena bewirkt«
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 4
Międzynarodowa konferencja na temat "Stres i niepokój" /Warszawa Rynia, 26-29 IX 1983/
Międzynarodowa konferencja na temat "Stres i niepokój" /Warszawa Rynia, 26-29 IX 1983/
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 4
Diagrams from "Niektóre charakterystyczne cechy osobowości pacjentów ze świeżo rozpoznanym zawałem serca"
Diagrams from "Niektóre charakterystyczne cechy osobowości pacjentów ze świeżo rozpoznanym zawałem serca"
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artykuły |
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
32 >
Issue: 3
Stanisław Mazierski
Stanisław Mazierski
Refleksje nad moją pracą dydaktyczno-naukową na KUL z perspektywy czasu
Refleksje nad moją pracą dydaktyczno-naukową na KUL z perspektywy czasu
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 3
Stanisława Mazierskiego
Stanisława Mazierskiego
Prace naukowe:
Ks. Prof. Dra hab. Stanisława Mazierskiego
Prace naukowe Ks. Prof. Dra hab. Stanisława Mazierskiego
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 3
Konrad Rudnicki
Konrad Rudnicki
Wspéłczesne podejście do zagadnień kosmologii
Contemporary Approaches to Problems of Cosmology
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Short history of cosmology is given. The example of so called cosmological paradoxes is quoted to show that if one can logically think of anything, by the same he knows something about it. This makes it possible to know some properties of the Universe even if it is infinit. The influence of philosophy on the results of cosmological investigations is explained on the example of the Hubble’s law. Four different cosmological principles are discussed (the copernican, the strong, the old-indian and the antic ones).Important mile stones of developement in the contemporary cosmology are 1° the awarness that any investigation of the deceleration parameter q0 cannot be performed without solution of the large scale evolution of extragalactic objects and 2° the appointment of the so called standard model of the Universe.A contemporary cosmologist — observer is willing rather to look for some unexpected phenomena than to establish parameters of theoretical models. The preparation of new observational technics (submilimeter radiotelescopes, orbital astrometric telescopes, neutrino telescopes of new generation) makes observations an adventure. It is possible to discover new physical laws. For example, observed superluminal velocities in radiosources can be explained: 1° in every separate case by specific suitable optical or relativistic effect, 2° all together — as a very un- probable conjunction of rare specific cases or as the existence of an unknown physical phenomenon.A cosmologist — theoretician looks today for solutions obtained without acceptance of the copernican cosmological principle. Possibility of new cosmological principles are briefly discussed. Perhaps biological concepts of ontogenesis and filo- genesis introduced last year to cosmology and/or so called anthropic principle show a direction where the future cosmological principle is to be searched for.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 3
Jozef Turek
Jozef Turek
Poglądy G. Lemaitre’a metakosmologiczne
Metacosmological Views of G. Lemaître
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The article aims at reconstructing metascientific views of Georges Lemaître — a well known Belgian cosmologist. His views may contribute a lot to more detailed analyses in the philoosphy of science since they are authetntic and not overburdened with too many speculations.The article discusses epistemological aspects of science, some problems of the philosophy and methodology of science as well as some details of cosmology. Methodological rigorism deserves particular attention. Lemaître points to the extremes of human knowledge of the world and human tendency to thoroughly explain not only the knowledge itself but also the fact that the world is cognizable and Man is able to grasp it cognitively.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 3
Tadeusz Rutowski
Tadeusz Rutowski
Przyczynowość na terenie fizyki, filozofii przyrody, metafizyki i teorii informacji
Casuality in Physics, Philosophy of Nature, Metaphysics and the Theory of Information
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The article tries to systematize various ideas of causality. The principle of causality sounds as follows:a) in metaphysics: “If the accidental being exist, there is the necessary being, too”;b) in philosophy of nature: “Every changable being hat its cause” or else “Every event has its cause”;c) in physics: “Every phenomenon has its cause”;The above principles point to the unity of the real world (no object is entirely isolated). Modern physics does not reject these principles.While oriented to the future, causality is called determinism:a) philosophical: “the same elements of the material world in the same circumstances always cause the same effects”;b) physical: “If the state Si and the apriopriate law L are well known, the state S2 can be calculated for any moment in the future”.Though physical indeterminism has to be admitted in micirophysics, philosophical determinism can be accepted in the inanimate world. Moreover, philosophical determinism explains the effective use of the inductive method in physics.The theory of information suggests that the information itself (a nonmaterial element) can also be considered a cause.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
32 >
Issue: 3
Henryk Piersa
Henryk Piersa
Własności cząstek elementarnych
Properties of Elementary Particles
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The article describes the most important properties of elementary particles from the epistemological point of views. The first part presents the evolution of the notion of “an elementary particle” and points to the set of the designates of this notion. The second part presents the evolution of the notion of “an image of an elementary particle” and analyses complexity of particles. Besides, some arguments against identity features of particles and for indifferentiation of identical particles are cited. Finally, an “elementary particle” is defined as an material object which is characterized by:a) a set of quantum numbersb) pointnessc) lack of internal structured) lack of identity and indifferentiatione) ability to reactf) occurranoe both in the form of free and bounded particles.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
32 >
Issue: 3
Mieczysław Lubański
Mieczysław Lubański
Z rozważań nad zagadnieniem prawdy w matematyce
On the Truth in Mathematics
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Mathematics is considered “open” and continually developing science. It is widely understood as the language of science, the deducative science (it semms to be the most common view), the quasi-inductive and quasi-experimental science and the science of reality. None of the above aspects of mathematics can be ommited and none can be treated separately. Thus, the problem of truth should deal with all of the above aspects. Therefore, mathematics should be considered a posteriori (that is “from the ranks”), wth regard to its development (e.i. evolutionally) and in connection with other problems of the philosophy of mathematics (i.e. systemicly).It seems to be the only way to achieve some partial but still real, convincing and realiable results while considering the problem of truth in mathematics. 28
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
32 >
Issue: 3
Michał Heller
Michał Heller
Nieliniowa ewolucja nauki
Nonlinear Evolution of Science
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The evolution of spatio-temporal structures, from Aristotle to General Relativity, reveals unexpected logic and beauty (see D. J. Raine and M. Heller, The Science of Space-Time. Pachart 1981). Tow to reconcile this fact with an opinion, shared by the majority of contemporary philosophers of science, that science evolves in a discontinuous and catastrophic manner? To answer this question a model of nonlinear evolution of science is developed. This model is based upon the mathematical theory of dynamical systems, especially as it is applied to the nonlinear thermodynamics, which is a physical theory explaining the origin and grow of stable structures far from equilibrium states. During these processes information is generated. It is assumed that the evolution of science belongs to this class of processes and it can be described by a corresponding conceptual machinery. In the nonlinear evolution there are stationary or “normal” phases separated by the bifurcation or “revolutionary” stages. During a stationary phase, an “internal logic” of scientific development is clearly visible and reliable predictions can be made about the general trend of the evolution. Bifurcation stages introduce elements of indeterminism and probability. However, the picture is different from that propagated by Kuhn. In Kuhn's picture there is no “internal logic” at all, in the nonlinear evolution picture catastrophic changes turn out to be an essential component of the “internal logic”.The hypothesis of nonlinear grow of science is not only a kinematical model, reconstructing an order or a succession of scientific theories (as for example research Programms considered by Lakatos) but a true dynamic model pointing out toward mechanisms responsible for the actual evolution (it is based on the theory of dynamical systems). It is true, however, that because of the high degree of complexity one meets in the process of the science development the model may be treated only as a qualitative proposal.Some suggestions are made concerning the approaching revolution in physics, namely the Grand Unification and Superunification as they are viewed in therms of spatio-temporal structures.
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