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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
33/34 >
Issue: 2
Andrzej Bronk
Andrzej Bronk
Ksiądz profesor Stanisław Kamiński - nie żyje!
Ksiądz profesor Stanisław Kamiński - nie żyje!
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2.
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Roczniki Filozoficzne:
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33/34 >
Issue: 2
Myśli ks. prof. Stanisława Kamińsłrłego /fragmenty rozmów - luty 1986 r./
Myśli ks. prof. Stanisława Kamińsłrłego /fragmenty rozmów - luty 1986 r./
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rozprawy |
3.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Zofia J. Zdybicka
Zofia J. Zdybicka
Filozofia a koncepcja i afirmacja Boga
Die Philosophie and die Kanzeptlon und Affirmation Gtottes
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Der Artikel macht die Rolle der Philosophie in der spontanen, religiösen und theologischen Gotteserkenntnis deutlich. Da die philosophische Erkenntnis in der tiefsten Dimensionen der Wirklichkeit hinabreicht und nach Erreichung der Wahrheit strebt, gelangt sie notwendigerweise zur Anerkunnung der absoluten Wahrheit.Das Gottesproblem ist das Problem eines jeden Menschen. Denn jeder Uensch erfährt, seine Beschränktheit und begegnet in seinem Leben existentiellen Problemen. die ihn überlordern und in ihm eine spontane und natürliche Überzeugung von der Existenz eines höheren Wesens, Gottes, hervorrufen. Diese ur- sprüngliche Gotteserkenntnis ist eine Tatsache, die die Philosophie erklären und interpretieren muss. Die philosophische Gottesproblematik ist verhunden mit der Annahme einer bestimmten Sicht der Wirklichkeit. An adäquatesten ist hier die realistische Metaphysik. Nur im Kontext der real existierenden Wirklichkeit kann die Frage nach der Existenz Gottes gestellt werden.Das betrifft auch den Bereich des Glaubens und der Theologie, der die Angaben der Offenbarung systematisiert und erklärt. Auch heute ist die Aufgabe der Philosophie aktuell: "fides quaorens intellectum" - der Glaube sucht das Verständnis. Die traditionelle Theologie suchte es vor allem in der Philosophie. Aber nicht jede Philosophie eignet sich dazu, die Magd der Theologie zu sein. Einige zeitgenössische Theologen unterliegen der Versuchung des wissenschaftlichen Monismus und versuchen das Geheimnis Gottes in der Sprache und den Kategorien des zeitgenössischen, historisch-evolutionftren wissenschaftlichen Denkens zu erklären. Aber das zeugt davon, dass die Theologie weiterhin nicht ohne die Metaphysik auskommt und die Ablehnung der realistischen Metaphysik nicht unbedingt zu wirklich neuen Erfassungen führt, sondern meistens nur die alten Fehler wiederholt.
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4.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Andrzęj Szostek
Andrzęj Szostek
Antropologia „Redemptor hominis"
Dis Anthropologie won „Redemptor hominis"
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"Hedemptor hominis", die erśte Enzyklika des jetzigen Papstes, greift die "Sache des Menschen" auf: die Frage nach seinem Wesen, nach der Quelle seiner Grösse und seines Elends sowie nach dem Weg seiner Erlösung vom Bösen. Wenn es diese Fragen verdienen, trotz so vieler und so wertvoller Antworten darauf noch einmal gestellt zu werden - und gestellt werden müssen - dann ist das deshalb so, weil sie von imraer neuen Erfahrungen aktualisiert werden, die die "alten" Wahrheiten in Erinnerung rufen und sie zugleich auf spezifische Weise tönen. Die dieser Enzyklika zugrundeliegenden Erfahrungen, Erfahrungen der besonderen Erniedrigung des Menschen bis hin zur Bedrohung der Existenz der Menschheit selbst, sind symbolisch im Wort "Auschwitz" enthalten. Auf diese Tragik der Menschheit und des Menschen will die Enzyklika Antwort geben. Schon ihr Titel fasst die grundlegende Botschaft ausgezeichnet zusammen: "Redemptor hominis". Erstens unterstreicht er die Würde des Menschen, für dessen Erlösung Gott nicht zögerte, seinen Sohn in den Tod am Kreuz hinzugeben. Zweitens weist er auf die Tiefe der Sünde hin, deren Überwindung keinen geringeren Preis kostete als den des Kreuzes. Und drittens zeigt er die erlösende Liebe Christi, deren Erkenntnis und Annahme im Geiste der Bereitschaft zu einer entsprechenden Änderung des ganzen Lebens der ainzige Heilsweg des Menschen ist.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Stanisław Kamiński
Stanisław Kamiński
Czy filozofia słoty teologii?
Dient die philosophie der theologie?
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Die Theologie hat sich von Anfang an und dann besonders intensiv im Mittelalter mit ihrem Verhältnis zur Philosophie beschäftigt. Das Entstehen neuer Konzeptionen der wissenschaftlichen, philosophischen und theologischen Erkenntnis in der Neuzeit und Gegenwart verlangt, dass die gegenseitigen Beziehungen von Philosophie und Theologie neu durchdacht werden. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde nicht die Philosophie, sondern verschiedene entstehende humanistische Wissenschaften /Philologie, Geschichte/ und ihre Methoden zur Grundlage und zum Instrument theologischer Analysen. Ira 20. Jahrhundert strebte die systematisch betriebene Theologie überwiegend eine rationale Interpretation der Offenbaruhg an. Die sog. "neue Theologie” /hauptsächlich die französische und danach die deutsche/ wollte die Theologie von der peripatetischen Philosophie befreien und sie mit neuzeitlichen philosophischen Richtungen verknüpfen, insbesondere mit unterschiedlichen Varianten des existentialistischen Denkens. Das 2. Vatikanische Konzil führte zu einer noch grösseren Differenzierung der Theologies weil es die "Zeichen der Zeit" /den methodologischen und doktrinellen Pluralismus/ realisieren wollte.Der Autor steht auf dem Standpunkt, dass die Aphilosophität der Theologie immer nur eine scheinbare ist und sich die ganze Angelegenheit auf die reflektierende Wahl einer Philosophie zurückführen lässt, die sich der offenbarten Inhalten entsprechend bewusst ist. Die Verwerfung des peripatetischen Philosophie führte nicht zum Auffinden einer würdigen, allgemein angenommenen Nachfolgerin /z.B. in Form der Phänomenologie, des Existentialismus, der analytischen Philosophie oder der Prozessphilosophie/. Die Bestimmung der Philosophie ais philosophischer Rationalisierung des Glaubens wurde dabei allzu einseitig begriffen. Die mit dem Deposition des Glaubens harmonisierte Philosophie dient der Theologie zumindest auf dreifache Weise: als allgemeinste und zutiefst /d.h. in ontischer Ordnung definitiv/ begründete /in natürlicher Ordnung/ Theorie der Wirklichkeit, ais gewisser Denstil und Sprache sowie ais Implikation der wissenschaftlichen Methoden.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Josef Seifert
Josef Seifert
Autonomia filozofii a objawienie chrześcijańskie:
Konieczne założenia filozoficzne wiary a zagadnienie pluralizmu
Autonomia filozofii a objawienie chrześcijańskie
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7.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Tadeusz Styczeń
Tadeusz Styczeń
Jaką filozofie postuluje wiara chrześcijańska?:
Glosa do artykułu J. Seiferta
Jaką filozofie postuluje wiara chrześcijańska?
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8.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Carlo Caffarra
Carlo Caffarra
Postulat teologii wobeo wspołczesnej filozofiit „Z powrotem do bytu"
Die Kultur. Bine koamunionistische Theorie von Karol Wojtyła - Johannes Paul II
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Die integrale und zugleich positive Sicht der Kultur, wie Johannes Paul II. sie prfisentiert, ist in seiner Konzeption der Person verwurzeit. Es ist eine Eigenschaft der menschlichen Person, dass sie fundamental - auf personele Dreifaltigkeit Gottea und auf Personen der anderen Menschen bezogen ist.Die Kultur offenbart und best&tigt die Wtirde der Person und realisiert sich durch das menschliche Handeln. Die Kultur bildet eine gewisse "mittlere Realitfit" zwischen dem rein Nattlrlichen und der tlbernatflrlichen Intervention Got tea und ist zugleich eine spezifische Empfangnahme und Inkorporation der Gnade. Durch die Kultur bringt sich der Mensch selbst zum Ausdruck, manifestiert er seine Erwartungen und Wtlnsche, geht er zugleich der Begegnung mit Gott entgegen. Die "Seele" der Kultur sollte die im Christ- lichen Sinne begriffene Liebe, die Affirmation der Wtirde und der Rechte eines jeden Menschen bilden. Die Kultur ist eine Best&tigung des Menschseins in der als "comminio personarumw verstandenen Gemeinschaft - eine Hingabe an Gott und eine Engagement fttr das authentische Wohl der anderen Personen.Diese Sicht der Kultur zeichnet sich durch einen auf die Wertsch&tzung aller Menschen gegrtindeten Universaliemus und durch die nieht auf Illusionen, sondern auf die Wahrheit gesttttzte Hoff- nung aus.
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Roczniki Filozoficzne:
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33/34 >
Issue: 2
Adam Rodziński
Adam Rodziński
Karola Wojtyły - Jana Pawła II komunionlatyezna wizja kultury
Die kultur. Eine kommunionistische theorie von Karol Wojtyla - Johannes Paul II
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Die integrale und zugleich positive Sicht der Kultur, wie Johannes Paul II. sie präsentiert, ist in seiner Konzeption der Person verwurzeit. Es ist eine Eigenschaft der menschlichen Person, dass sie fundamental - auf personele Dreifaltigkeit Gottes und auf Personen der anderen Menschen bezogen ist.Die Kultur offenbart und bestätigt die Würde der Person und realisiert sich durch das menschliche Handeln. Die Kultur bildet eine gewisse "mittlere Realität" zwischen dem rein Natürlichen und der übernatürlichen Intervention Gottes und ist zugleich eine spezifische Empfangnahme und Inkorporation der Gnade. Durch die Kultur bringt sich der Mensch selbst zum Ausdruck, manifestiert er seine Erwartungen und Wünsche, geht er zugleich der Begegnung mit Gott entgegen. Die "Seele" der Kultur sollte die im Christlichen Sinne begriffene Liebe, die Affirmation der Würde und der Rechte eines jeden Menschen bilden. Die Kultur ist eine Bestätigung des Menschseins in der als "comminio personarum" verstandenen Gemeinschaft - eine Hingabe an Gott und eine Engagement für das authentische Wohl der anderen Personen.Diese Sicht der Kultur zeichnet sich durch einen auf die Wertschätzung aller Menschen gegründeten Universaliemus und durch die nieht auf Illusionen, sondern auf die Wahrheit gestützte Hoffnung aus.
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rozprawy |
10.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Kurt Krenn
Kurt Krenn
Co kształtuje i oo przeobraża papież Jan Paweł II w świadomości teologicznej Kościoła
Co kształtuje i oo przeobraża papież Jan Paweł II w świadomości teologicznej Kościoła
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11.
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Roczniki Filozoficzne:
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Issue: 2
Anna Zamorzanka
Anna Zamorzanka
Charakter samotnośoi w antropologii Jana Pawła II
Der Charakter der Binsamkeit in der Anthropologie Johannes Paul II.
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Gegenstand der Betrachtungen ist ein bestimmtes Verständnis der biblischen Tatsache "Der Mensch ist allein". Johannes Paul II verweist neben dem Beziehungscharakter dieses Ereignisses /Einsamkeit gegenüber jemandem, die individuellen Charakter besitzt/ auf die wesentliche Dimension der sich offenbarenden Einsamkeit des Menschen sowie ihre ontische Grundlage /die also universellen Charakter besitzt/. Die Einsamkeit wäre in dieser Dimension also eine Form der personalen Existenz des Menschen und würde zugleich das Resultat der "sich ihre selbst bewusstwerdenden Subjektivitdt" darstellen /die sog. Muttersituation der Anthropologie/.
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12.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
33/34 >
Issue: 2
Henryk Tomasik
Henryk Tomasik
Osoba jako byt i norma w filozofii kardynała Karola Wojtyły
Die Person als Sein and Norm in der Philosophie von Kardinal Karol Wojtyła
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Der Artikel enthält den Versuch einer Rekonstruktion der Struktur des Dynamismus der menschlichen Person, die man in den philosophischen Arbeiten von K. Wojtyła finden kann. Dieser Dynamismus kommt am vollständigsten in der menschlichen Tat zum Ausdruck. Die Charakteristik der Tat erlaubt eine Enthüllung sowohl des Bewusstseins als such der Freiheit, die die Tat manifestiert. Im umfassendsten Sinn ist die Freiheit eine Freiheit zur Selbstbestimmung. Gerade in ihr und durch sie erweist sich die menschliche Person als Subjekt, das zur Transzendierung ihrer selbst fähig ist. Die Dimension der Auto-transzendenz wiederum wird suf die Dimension der Liebe bezogen: die Erfüllung seiner selbst durch die als gegenseitiges Gesehenk seiner selbst in der Liebe der Personen begriffene "communio personarum". Die Grundlage dieser Gemeinschaft ist die Würde der Person als Sein, das - wegen seiner personalen Struktur - moralisch nicht zuIässt, dass sie anf instrumentale Weise behandelt wird. Das personale menschliche Sein wird also gleichsam doppelt normatiw: erstens verlangt es von Seiten der anderen Subjekte den der Person gebührenden Respekt /ihre uneigennützige Behandlung/, und zweitens kann es - als dynamisches, also noch nicht erfülltes Sein - seine Fülle nur im Gesehenk der Liebe, im Gesehenk seiner selbst für die and ere Person erreichen. Wie man sieht, bereichert K. Wojtyła die traditionelle Anthropologie und Ethik um scharfsinnige Analysen des Bewusstseins und der Freiheit, die den personalen Dynamismus des Menschen charakterisieren.
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recenzje |
13.
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Roczniki Filozoficzne:
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33/34 >
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Kazimierz Krajewski
W drodze do etyki
W drodze do etyki
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14.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
33/34 >
Issue: 2
Janusz Gula
Janusz Gula
Prawa narodzin, życia i śmierci. Etyczne problemy wspołczesności
Prawa narodzin, życia i śmierci. Etyczne problemy wspołczesności
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