sprawozdania i recenzje |
21.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Jozef Jacek Wątroba
Jozef Jacek Wątroba
Nieskończoność czasu według Zdzisława Augustynka
Nieskończoność czasu według Zdzisława Augustynka
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22.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Mieczysław Lubański
Mieczysław Lubański
Mathematische Systematheorie, Dynamische Konstruktionen
Mathematische Systematheorie, Dynamische Konstruktionen
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23.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Mieczysław Lubiński
Mieczysław Lubiński
Fiłosofskije woprosy nauki o Wsjelennoj, Sbomik dokłado w, wystuplenij i statiej
Fiłosofskije woprosy nauki o Wsjelennoj, Sbomik dokłado w, wystuplenij i statiej
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24.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Mieczysław Lubański
Mieczysław Lubański
Gnoseołogiczeskije i łogiczeskije osnowy nauki
Gnoseołogiczeskije i łogiczeskije osnowy nauki
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25.
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Roczniki Filozoficzne:
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24 >
Issue: 3
Zygmunt Hajduk
Zygmunt Hajduk
Foundations of Physics
Foundations of Physics
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26.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Stanisław Zięba
Stanisław Zięba
La logique du wiwant. Une histoire de L’hérédite
La logique du wiwant. Une histoire de L’hérédite
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27.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Czesław Biedulski
Czesław Biedulski
The Philosophy of Biology
The Philosophy of Biology
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28.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Czesław Biedulski
Czesław Biedulski
Philosophy of Biological Science
Philosophy of Biological Science
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29.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 3
Images from "Dzieje rzeki Kamiennej"
Images from "Dzieje rzeki Kamiennej"
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rozprawy |
30.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
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Issue: 2
Karol Wojtyła
Karol Wojtyła
Osoba: podmiot i wspolnota
Die Person: Subjekt und Gemeinschaft
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In dem Artikel wird das Problem der Beziehung zwischen der Subjektivität der menschlichen Person und der Gemeinschaftsstruktur angeschnitten. Der erste Teil umfasst den Entwurf der menschlichen Person, so wie sie in ihrer Handlung zum Ausdruck kommt und sich in ihr bewährt. Einer weitgehend umfassenden Behandlung dieser Frage hat der Verfasser das Studium Person und Handlung, Kraków, 1969 gewidmet.In diesem Aufsatz wird besonders die Struktur der Person als eines bewussten Handlungssubjekts untersucht, das sich selbst durch seine Bezogenheit auf die Wahrheit und auf das Gute transzendiert, und gleichzeitig die Erreichung der ihm eigenen Vollkommenheit anstrebt.Im zweiten Teil des Artikels analysiert der Verfasser zwei fundamentale Dimensionen der Gemeinschaft, die als spezifische Einheit vieler Subjekte verstanden werden: die interpersonale „Ich”-„Du”- - Beziehung” — Dimension und die gesellschaftliche Dimension „Wir”. Die erste Dimension lässt sich auf die Erfahrung und das Erleben des „Anderen so wie sich selbst” zurückführen, und lässt beide Subjekte der „Ich”-,,Du”-Relation” ihre Strukturę der personalen Subjektivität aufdecken. Die zweite Dimension stützt sich auf die Relation zu dem Gemeinwohl, das analog die Menschen zu einer Gemeinschaft als ihrem Ziel verbindet. Die „Wir” — Gemeinschaft stellt ein besonderes Handlungssubjekt dar, das jedoch einen akzidentellen Charakter aufweist und darf somit nicht die individuelle, sowie substantielle Subjektivität einzelner Mitglider der Geminschaft vernichten. Eben auf der Einschränkung oder' Vernichtung dieser Beziehungen der menschliden Individuen in der zwischenlichen und der gesellschaftlichen Dimension, welche Erreichung, dem Menschen als Person der eigenen Vollkommenheit ermöglichen, beruht das Wesen der Entfremdung. Der so verstandenen Alienation stellt der Verfasser die Teilnahme, gegenüber, die als Eigenschaft der Gemeinschaft auf, Grund deren der Mensch die Selbstvollziehung anstrebt, indem er existiert und mit den anderen handelt, verstanden wird.
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31.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 2
Andrzej Szostek
Andrzej Szostek
Pozycja osoby w strukturze moralności
Die Stellung der Person in der Struktur der Moral
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Dieser Artikel stellt einen Beitrag zur Verdeutlichung des Moralbegriffs dar. Zu diesem Zweck appelliert der Verfasser an die gewöhnliche Moralintuition, nachdem er zunächst auf die unzulängliche Rechtfertigung des Skeptizismus der Akognitivisten, sowie auf die wesentlichen systematisch — deduktiven Mängel des Definierensverfahrens der Moral und der Betrachtungsweise der Ethik (in 1.) hingewiesen hat. In Anlehnung an diese Intuition wurde (in 2.) die Kritik der eudämonistischen und deontolo- gistischen Auffassung des sittlichen Guten durchgeführt, und anschließend (in 3.) die grundlegende Artikelthese aufgestellt und präzisiert, der gemäß in der Moral, die als eine interpersonale Relation verstanden wird, die Quelledes von dem Subjekt spezifisch sitllich empfundenen Sollens die Objekts — Person (anders „die Zweite”, oder „terminus ad quem” der sittlichen Relation) und ihr Wohl ist. Der Grund eines besonderen Wertes (einer Würde) des ,.terminus ad quem” hat man in seiner Struktur der Person (in 4.) erblickt. Der grundlegende Inhalt des sittlichen Sollens wäre dieser Auffassung nach die Pflicht der Affirmation der Objekts — Person; das Kriterium des sittlichen Guten der Handlung dagegen — die Folge, die diese Handlung in der Person des „Zweiten” bringt. Die Antwort auf die Frage, was für die Objekts — Person tatsächlich gut ist, bedarf eingehender Betrachtungen der menschlichen Natur, sowie des Naturrechts, das der Verfasser in wenigen Zügen (in 5.) anschneidet. Diese Frage weist gleich — zeitig auf die Notwendigkeit der Vervollständigung der ethischen Erwägungen durch die subjektiv — antropologischen Analysen.Die in der Opposition zu dem P^udümonismus und Deontologismus entworfene Ansicht über das Wesen der Moral (in der normativen und der neutralen Bedeutung des Begriffs) wurde in dem Artikel als Personalismus bezeichnet. Diese Bezeichnung weist erstens auf die Quelle der Würde des „Zweiten" hin, zweitens knüpft an die reiche (obwohl ständig zu erinnernde und zu präzisierende) Tradition an die in der Person (auch der menschlichen Person) das vollkommenste Sein sieht, das für sich von den Anderen eine unbedingte Affirmation verlangt.
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32.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 2
Tadeusz Styczeń
Tadeusz Styczeń
Wsprawie etyki niezależnej
Pour une Éthique Autonome
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L’étude concerne le problème de l’autonomie méthodologique de l'éthique. On pose au départ que conçue comme une théorie du bonheur ou comme une théorie du commandement basé sur l’autorité, l’éthique ne saurait pas être science autonome. L’éthique n’est autonome que comme la théorie des obligations, saisies intuitivement (par expérience), de la personne d’affirmer la personne en raison de sa dignité: c’est qu’à son point de départ elle a un objet spécifique. Si cependant elle ne veut pas se borner à montrer uniquement l’essence de l’obligation morale dans la conduite, mais passer à la formulation de normes ou appréciations plus particulières, si en outre elle se propose de fournir une explication définitive des obligations morales données intuitivement, elle se doit de faire appel à une théorie philosophique de l’homme et de l’être en général. Dans ces aspects donc l’éthique ne peut pas être méthodologiquement indépendante de la philosophie.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 2
Josef Pieper, Teresa Wojtarowicz
Josef Pieper
Aktualność cnot kardynalnych:
mądrość, sprawiedliwość, męstwo, umiarkowanie
Aktualność cnot kardynalnych
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34.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 2
Josef Ziegler
Josef Ziegler
Etyczne aspekty cutanazji
Etyczne aspekty cutanazji
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polemiki i informacje |
35.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 2
Andrzej Szostek
Andrzej Szostek
Normy moralne a natura ludzka. Na marginesie dyskusji między J. Fuchsem i G . Ermeckem
Normy moralne a natura ludzka. Na marginesie dyskusji między J. Fuchsem i G . Ermeckem
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36.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 2
Teresa Wojtarowicz
Teresa Wojtarowicz
Hans Reiner o „złotej regule”
Hans Reiner o „złotej regule”
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rozprawy |
37.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 1
Mieczysław A. Krąpiec
Mieczysław A. Krąpiec
Doświadczenie i metafizyka
Erfahrung und Metaphysik
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Die hier in Umrissen dargestellten zwei Erfahrungstypen der unmittelbaren Erkenntnis, bilden die Grundlage der menschlichen. Erkenntnis überhaupt, denn alle folgenden Erkenntnisse sind schon mittelbar. Hauptsächlich geht es um die Erkenntnis als Transparentzeichen, das den Gehalt des Dinges widerspiegelt. Die Resultate der Erkenntnis sind unbestritten. Sie bilden Voraussetzungen für folgende Erkenntnisse und bleiben somit ausser Wahrheitsqualifikation. Die Ergebnisse der unmittelbaren menschlichen Erkenntnis stellen die Grundlage der metaphysischen Erkenntnis dar. Die in den unmittelbaren existenziellen Urteilen gewonnenen Erkenntnisresultate genügen zwar für die Erkenntnisprozesse, die ens ut ens unterscheiden. Jedoch die Resultate der unmittelbaren inneren Erkenntnis vervollständigen wesentlich den Seinsbegriff, weil wir das Sein „von innen her” auffassen. In so einer Erkenntnis fassen wir unser „Ich” als Objekt und Subjekt der Erkenntnisakte auf. Die Auffassung des Seins als Subjekt in sich und für sich stellt die Auffassung des Seins als Fundamentalerkenntnis dar.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 1
Romuald Waszkinel
Romuald Waszkinel
Przedmiot i podmiot w poznaniu według Jana od św. Tomasza
Objekt und Subjekt in der Erkenntnis nach Johannes a Sanct Thoma
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Die Aufgabe des Artikels besteht in der Darstellung der ontischen Struktur der Erkenntnis in Anlehnung an die Schriften des Johannes vom Heiligen Thomas.Das Erkannte „verbindet sich” mit dem Erkennenden immateriell, indem es in ihm als „Form” des Anderen (Species) bleibt. Es ist jedoch noch kleine Erkenntnis, sondern nur eine notwendige Bedingung für die Erkenntnis. Die Erkenntnis ist ein Akt der Erkenntnisfähigkeiten, der das Ablesen der Soseingehalte anstrebt. Deswegen sind die im Erkenntnisakt angereten Erkenntnisfähigkeiten fähig, den Gehalt des Objekts (species expressa) auszudrücken.ln dem zweiten Teil des Artikels wurde der Überblick über die Erkenntnisfähigkeiten, von den der Sinnesorgane bis auf die des Verstandes, mit einer besonderen Berücksichtigung der Fähigkeit zu der immateriellen Aufnahme.Auf diese Art und Weise wurden sowohl die objektive Komponente, als auch die subjektive Bedingung, als zwei „konstruierende” und auf die Ursachen der ontischen Erkenntnis hinweisenden Merkmale dargestellt.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 1
Jan Czerkawski
Jan Czerkawski
Z dziejów metafizyki w Polsce w XVII wieku
Aus der Geschichte der Metaphysik in Polen im XVII. Jahrhundert
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Heutzutage wissen wir, dass der Heilige Thomas von Aquin dem Aristotelismus nicht nur die çhristliche Prägung verliehen hat, sondern auch mit seinem Werk einen Beitrag geleistet hat, der von einschneidender Bedeutung ist, und zwar, der Aquiner hat den aristotelischen Realismus wesentlich vertieft. Aber in welcher Richtung haben im XVII. Jahrhundert die Anhänger Aristoteles, die sich für Vertreter der thomistischeruSchule hielten, die realistische Metaphysik vom Heiligen Thomas zur Zeit der Entstehung und Entfaltung der Subjektsphilospohie entwickelt? Die Antwort auf diese Frage versucht der Autor des vorliegenden Artikels, nachdem er die Analyse der Auffassung des realen Seins als des Gegenstandes der Metaphysik bei den folgenden polnischen Thomisten des XVII. Jahrhunderts Marcin Śmiglecki, Jan Morawski, Andrzej Kochanowski und Szymon Makowski durchgeführt hat, zu geben.M. Śmiglecki, der unter dem Einfluss der Jesuitenschule und des Suarez blieb, konzentrierte sich auf dem Beweis, dass der Begriffsumfang „reales Sein” viel weiter ist als der” des aktuellen Seins”. Das mögliche Wesen, das heisst ein solches, das nicht durch die widersprüchlichen Wesensqualitäten („essentialia”)konstituiert wird, ist ein reales Wesen. Die Metaphysik eines so begriffenen Seins hat J. Morawski eingehend ausgearbeitet. In dieser so aufgefassten Metaphysik geht es vor allem um die Festlegung: Wie und warum das, was möglich ist, ist möglich. Am Beispiel der Analyse der Ansichten von Morawski wurde dargestellt, wie sich die Jesuitenschule in ihrer immanenten Entwicklung der Metaphysik im Sinne der Ontologie Ch. Wolffs angenähert hat.A. Kochanowski, der in Opposition zu den „skotisierenden” Thomisten und Suarez steht, hebt hervor, dass nur das Wesen, das aktuell existiert, ein reales Wesen ist, und nur das, was existiert, der Gegenstand der Metaphysikforschung ist. Dieser Gegenstand ist also Sein, das als Seiendes verstanden wird. Im Werk von Kochanowski wurde jedoch die Untersuchungsmethode eines so verstandenen Seins nicht befriedigend dargelegt.Sz. St. Makowski, der Anhänger des Thomismus, der den Skotismus assimiliert hat, hat die Metaphysik des abstrakten Seins und des konkreten Seins unterschieden. Der Gegenstand der ersten Disziplin, Üie wir Ontologie bezeichnen, ist das rein abstrakte Sein; der Gegenstand der zweiten Metaphysik dagegen ist nicht das Seiende, sondern ein Sein, das dem Seienden aktuell zukommen kann (in potentia ad actualem existentium).Die im Laufe der Analyse ausgesonderten Interpretationstypen der Metaphysik des Thomas von Aquin stellen einige neuzeitige Richtungen einer weit verstandenen thomistischen Schule dar. Eine eingehende Erforschung dieser Richtungen im allgemeineuropäischen Massstab wäre eine Aufgabe beim Niederschreiben der Geschichte des Thomismus, das ist beim Niederschreiben eines wichtigen Kapitels der europäischen Philosophiegeschichte.
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40.
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Roczniki Filozoficzne:
Volume >
24 >
Issue: 1
Anna Buczek
Anna Buczek
O przedmiocie i celu heurystyki
Über den Gegenstand und Ziel der Heuristik
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Allgemein gesehen wird die Heuristik als die Kunst, die Gesetzmässigkeiten aufzudecken, oder die Taktik der Problemlösung festzulegen, verstanden. Es ist eine jüngere Wissenschaftsdisziplin, die jetzt eine dynamische Entwicklung erfährt, und die über keinen ausgearbeiteten methodologischen Status verfügt. Der Artikel knüpft an die heuristische Betrachtung des Gegenstandes und des Ziels dieser Wissenschaftsdisziplin an; ausserdem stellt er einige verschiedene Konzeptionen der schon herausgebildeten Heuristik vor, wobei sie hier um fünf ausgesonderte Determinationstypen des Gegenstandes gruppiert wurden. Der Artikel bespricht eingehender die im Rahmen der Logik aufgebaute Konzeption von Bolzano, sowie auch die gegenwärtige Auffassung, deren Schöpfer G. Polya ist. Im Hintergrund dieser am wenigsten umstrittenen Gestalt der Heuristik wurde eine gewisse Erweiterung der Problematik durch die Einführung der Unterscheidung zwischen den Verfahrensweisen zur Herbeiführung der Lösung, und denjenigen zur Aufdeckung der die Methode der Lösungserreichung auf — fassenden Regeln, sowie zwischen der Art und Weise der Verfahren zur Aufstellung der Hypothesen und denjenigen zu ihrer Begründung, vorgeschlagen. Es wurde auch der Versuch unternommen, das Verhältnis der Heuristik zu den anderen sich mit dem schöpferischen Denken. befassenden Wissenschaften, zwecks näherer Determination des Heuristikgegenstandes zu bestimmen. Es wurde festgestellt, dass die Heuristik an ihrem Ausgangspunkt die Angaben der beschreibenden Wissenschaften,wie Psychologie, Soziologie und Geschichte der Wissenschaften ausnutzt, jedoch der Gedankengang interessiert sie lediglich soweit, wenn er gewisse wissenschaftliches Denken bestimmende Richtlinien aufzudecken erlaubt.
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