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181. Philotheos: Volume > 1
Georg Scherer Sein und Gott
182. Philotheos: Volume > 1
Theodor Schneider Christologie - exegetisch und dogmatisch: Methodische Vergewisserung
183. Philotheos: Volume > 1
Georgi Kapriev Das Schweigen bei Ludwig Wittgenstein und Gregorios Palamas
184. Philotheos: Volume > 1
Theodor Nikolaou Byzanz. Kulturelle und kirchengeschichtliche Betrachtungen im europäischen Kontext
185. Philotheos: Volume > 1
Miroslav Simijonović Die Entstehung der Ikonographie
186. Philotheos: Volume > 14
Katharina Comoth Über Anerkennung: Im Philosophicum gehts um die ‚Gottesmaus‘
187. Philotheos: Volume > 14
Friedo Ricken Offenbarung und Vernunftreligion – Ihr Verhältnis nach Kants Religionsschrift
188. Philotheos: Volume > 14
Walter Sparn Luthers Intoleranz und das christliche Toleranzgebot
189. Philotheos: Volume > 14
Markus Enders Grundzüge der philosophischen Apologetik des christlichen Glaubens bei Thomas von Aquin in seinen Schriften Summa contra Gentiles und De rationibus fidei
190. Philotheos: Volume > 14
Rodoljub Kubat Der Jona-Kommentar des Theodor von Mopsuestia
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In diesem Aufsatz werden die exegetische Methoden analysiert, die Theodor von Mopsuestia in seiner Auslegung des Buches Jona benutzt hat. Im ersten Teil wird über seiner theologisch-hermeneutische Grundlagen geschrieben, während im zweiten Teil seine Exegese an konkreten Beispielen dargestellt wird. Dabei wird der gramatisch-hystorischer Sinn der Texten betont, welchen Theodor bevorzugt hat. Das wird besonders in seiner Exegese des Jonas Aufenthalt im Fischbauch und Jonas Befreiung dargestellt. In diesem Aufsatz wird die Theodors Methode der Theoria (θεωρίᾳ) dargestellt und danach das hermeneutische Prinzip „κατὰ παρέκβασιν“, sowie seine reduzierte Anwendung der gewöhnlichen Typologie. Aus der hermeneutischen Perspektive betrachtet, es ist besonders sein Verständnis der Heiligen Schrift als „abgekürzte Rede“ interessant, woraus das im Text erwähnte Geschehen rekonstruiert werden kann.
191. Philotheos: Volume > 14
Gunter Scholtz Das Ende der Enzyklopädie – eine Tragödie der Kultur?
192. Philotheos: Volume > 14
Aleksandar Đjakovac Der Platz der Theologie in der christlichen Überlieferung der Orthodoxen Kirche
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Die Aufgabe der christlichen Theologie ist es, der Dolmetscher des Evangeliums in jeder Generation zu sein. Evangelium bedeutet hier nicht nur Schrift, sondern vor allem eucharistische Überlieferung als lebendige Erfahrung des Reiches Gottes, welches kommen wird. Die Geschichte sorgte dafür, dass auch der Begriff der Theologie mehrere Bedeutungen bekommt – Wort über Gott, Gespräch mit Gott, theoretische Disziplin unterstützt durch Praxis, Praxis unterstützt durch Theorie. Es ist ein wenig seltsam, über den Platz der Theologie in der christlichen Tradition zu sprechen, weil die beiden oft miteinander identifiziert werden. Wenn wir die Entwicklung des Begriffs der Theologie analysieren, sowohl in der vorchristlichen als auch in der christlichen Zeit, werden wir sehen, dass diese Frage nicht ohne Grundlage ist.
193. Philotheos: Volume > 14
Jörg Splett Anfang – Ursprung – Abgrund – Grund
194. Philotheos: Volume > 14
Alois M. Haas Apokalyptisches Hell-Dunkel
195. Philotheos: Volume > 14
Wolfgang Speyer Die Philosophie und die Wissenschaften: Möglichkeiten und Grenzen
196. Philotheos: Volume > 14
Vladan Tatalović Das Geheimnis der sieben Sterne und der sieben goldenen Leuchter (Offb 1:20): die liturgische Funktion der Johannesoffenbarung
197. Philotheos: Volume > 19 > Issue: 1
Werner Theobald Trauma und Transzendenz. Zur Existenzphilosophie Kierkegaards
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Sören Kierkegaard gilt als „Vater der Existenzphilosophie“. Durch Schwermut bzw. Melancholie „zuinnerst in die Frage nach sich selber geworfen“ (Wilhelm Weischedel), habe er das Thema der Existenz philosophisch entdeckt. Tatsächlich, dies versucht der vorliegende Artikel zu zeigen, war Kierkegaard traumatisiert. Ein Trauma ist, anders als Schwermut oder Melancholie (modern gesprochen: Depression), keine psychische Erkrankung, sondern eine „gesunde Reaktion auf eine kranke Situation“, die die Verarbeitungsmöglichkeiten des Individuums überfordert. Das Selbst wird dabei gefährdet oder gar zerstört. Der Versuch, „für sich selbst durchsichtig zu werden“ ( Joakim Garff ), auf den Kierkegaards Denken hinauslief, kann entsprechend als philosophische Traumabewältigung gelten – jedoch nicht so, dass dabei ein psychisches Problem, sondern Existenzielles verarbeitet wird. Denn: Im Trauma erfährt man die „Abgründigkeit des Seins“, es führt „direkt in die Tiefenstruktur der Existenz“ (A. Längle). Dass Kierkegaard dabei Halt in der Transzendenz gefunden hat, erweist sich als immanent konsequent.
198. Augustinianum: Volume > 10 > Issue: 3
Adolar Zumkeller Augustinus über die Zahl der Guten bzw. Auserwählten
199. Augustinianum: Volume > 11 > Issue: 2
M. Mees Die Bezeugung von Mt. 26,20-40 auf Papyrus (P64, P53, P45, P37) und ihre Bedeutung
200. Augustinianum: Volume > 12 > Issue: 1
Cornelius Mayer Garanten der Offenbarung: Probleme der Tradition in den antimanichäischen Schriften Augustins