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101. Grazer Philosophische Studien: Volume > 22
Gerhard Heinzmann Différence et subjectivité: Anthropologie d'un point de vue relationnel
102. Grazer Philosophische Studien: Volume > 22
Wolfgang L. Gombocz Historische Wörterbuch der Philosophie
103. Grazer Philosophische Studien: Volume > 22
Heiner Rütte Der Skeptiker, Die Begründungsfrage und der Common Sense
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Ich meine, daß ein erkenntnistheoretischer Skeptizismus nur am Platz ist, wenn ein Ideal der Erreichung der Wahrheit an sich unabhängig von praktischen Zielsetzungen verfolgt und ein universelles Begründungsgebot für hypothetische Aussagen aufgestellt wird. Sieht der Skeptiker gemäß dem Common sense von diesen willkürlichen Forderungen ab, so vermag er gegenüber einem Common-sense-Standpunkt nicht zu zeigen, 1) daß wegen des sogenannten Begründungsregresses eine Begründung von Aussagen unmöglich ist, 2) daß wegen des sogenannten Induktionszirkels eine empirische Begründung von Aussagen unmöglich ist, 3) daß wegen der Möglichkeit konventionalistischer Verfahrensweisen eine Begründung von Aussagen unmöglich ist. Es vermag dies nicht zu zeigen, sofern die Begründungsfrage im Sinne des Common sense sinnvoll ist, d.h. letztlich als praktische Frage gestellt wird. Daher vermag der Skeptiker auch nicht zu zeigen, daß es kein Wissen geben kann, daß alle Glaubenshaltungen gleichwertig sind und ein vermeintliches Wissen einem vermeintlichen Nicht-Wissen berechtigtermassen nicht vorgezogen werden kann.
104. Grazer Philosophische Studien: Volume > 22
Alfred Schramm Glauben und/oder Wissen
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Es wird ein System von Postulaten entwickelt, welches unter Interpretation durch epistemische Wörter (Glauben, Wissen, gerechtfertigtes Glauben etc.) eine Explikation der einschlägigen Begriffe liefert. Die solcherart explizierten Begriffe ergeben, daß nur noch die Wahl zwischen Totalskepsis oder fundamentalistischer Erkenntnistheorie offen bleibt: kein gerechtfertigtes Glauben ist möglich ohne ein zugrundeHegendes Wissen vorauszusetzen. Der traditionellen Wissensdefinition (wahres gerechtfertigtes Glauben) wird ein guter Sinn unterlegt bei gleichzeitiger Vermeidung der bekannten Schwierigkeiten (z.B. Gettiers Problem).
105. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Gerhard Streminger Humes verborgener Rationalismus
106. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Werner Sauer Leibniz
107. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Roger Schmit Allgemeinheit und Existenz: Zur Analyse des kategorischen Urteils bei Herbart, Sigwart, Brentano und Frege
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Die auf G. Frege zurückgehende logische Urteilslehre, die die universalen Aussagen im Sinne existenzfreier und die partikulären im Sinne existenzmitbehauptender Urteile deutet, hat ihren Ursprung in der nicht-mathematischen Logik des 19. Jahrhunderts. Bei J.F. Herbart findet sich die hypothetische Konzeption der Allaussage, die eine bedeutsame, Fregesche Gedankengänge antizipierende Verfeinerung durch Chr. Sigwart erfährt. Die genaue Struktur der partikulären Aussage bleibt vorerst noch im Dunkel. Erst F. Brentano gelingt es, die universalen wie die partikulären Aussagen in ihrer Eigenart herauszustellen. In dieser Entwicklung spielen die Problematik fiktiver Gegenstände und leerer Begriffe, die apriorische Gesetzlichkeit sowie der Einfachheitsbegriff eine zentrale Rolle.
108. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Werner Sauer Carnaps 'Aufbau' in kantianischer Sicht
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Es wird versucht, einige Aspekte von Carnaps Werk Der logische Auflyau der Welt vor dem Hintergrund des Kantianismus zu betrachten, insbesondere die Strukturalismusthese, das Verhältnis von Gegebenem und Konstruiertem und den Wirklichkeitsbegriff; das Ergebnis geht dahin, daß sich mehr Gemeinsamkeiten mit der kantianischen Tradition zeigen als es von einem klassischen Werk des Neopositivismus zu erwarten wäre.
109. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Gerhard Streminger The Miracle of Theism: Arguments for and against the Existence of God
110. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Gerhard Streminger David Hume: Common-Sense Moralist, Sceptical Metaphysician
111. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Matthias Schirn Sematische Vollständigkeit, Wertverlaufsnamen und Freges Kontextprinzip
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Freges Kontextprinzip "Nur im Zusammenhange eines Satzes bedeuten die Wörter etwas" hat auch nach der von ihm vollzogenen Angleichung von Behauptungssätzen an Eigennamen Gültigkeit für die formale Sprache der "Grundgesetze". Der Bedeutungsvollständigkcitsbeweis, den er für sein Logiksystem anstrebt, schließt eine unmittelbare Anwendung dieses Prinzips nicht nur auf die unvollständigen Funktionsausdrücke, sondern auch auf die leerstellenfreien Wertverlaufsnamen ein. Wahrheitsnamen (Sätze) zeichnen sich vor anderen symbolsprachlichen Eigennamen in mehrfacher Hinsicht, insbesondere durch ihre semantische Selbständigkeit aus. Wertverlaufsnamen haben nur im Zusammenhang eines Wahrheitswertnamens eine Bedeutung. Ihre Bedeutung besteht in ihrem Beitrag zur Bestimmung der Bedeutung von Wahrheitswertnamen, in denen sie vorkommen.
112. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Marian David Propositionen
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Die Frage nach der Existenz von Propositionen, aufgefaßt als abstrakte und allgemeine Gegenstände, ist einer der Zankäpfel des Universalienstreites in seiner heutigen Form. Da der Verfasser in diesem Streit auf der Seite jener steht, die, wie Piaton sagt, "alles aus dem Himmel und dem Unsichtbaren auf die Erde herabziehen", werden einige Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, platonistische Argumente zu unterminieren, welche häufig im Rahmen einer realistischen Bedeutungstheorie sowie im Rahmen der Theorie von der Intentionalität des Mentalen vorgebracht werden, um uns von der Notwendigkeit der Annahme von Propositionen zu überzeugen.
113. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Friedrich Rapp Kulturphilosophie der Technik: Perspektiven zu Technik - Menschheit - Zukunft
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Heinrich BECK: Kulturphilosophie der Technik. Perspektiven zu Technik - Menschheit - Zukunft, Trier: Spee Verlag 1979Günter ROPOHL: Eine Systemtheorie der Technik. Zur Grundlegung der allgemeinen Technologie, München: Hanser Verlag 1979
114. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Friedrich Rapp Strategien der Humanität - Zur Ethik öffentlicher Entscheidungsprozesse
115. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
Werner Sauer Korrespondenzausgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Band 1: Korrespondenz 1773-1788
116. Grazer Philosophische Studien: Volume > 23
C.U. Moulines Hintergründe der Erkenntnistheorie des frühen Carnap
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Die Standard-Interpretation von Carnaps Logischer Außau der Welt als unmittelbarer Nachfolger des britischen Empirismus wird anhand einer detaillierten Untersuchung des philosophischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhangs, auf den Carnap selbst explizit oder implizit verweist, kritisiert. Es stellt sich heraus, daß Carnaps Unterfangen vor allem auf den Ansätzen einer "psychophysiologischen Erkenntnistheorie" fußt — einer Richtung, die vor allem im deutschsprachigen Bereich am Anfang des 20. Jahrhunderts einflußreich war, und die noch ungenügend erforscht worden ist.
117. Grazer Philosophische Studien: Volume > 24
G. Kreisel Wolfgang Stegmüller und Matthias Varga Von Kibed: Strukturtypen der Logik
118. Grazer Philosophische Studien: Volume > 24
Josef F. Meran Elisabeth List: Alltagsrationalität und soziologischer Diskurs. Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Implikationen der Ethnomethodologie
119. Grazer Philosophische Studien: Volume > 24
Manfred Stöckler Bruce R. Wheaton: The Tiger and the Sark. Empirical Roots of Wave-Particle Dualism
120. Grazer Philosophische Studien: Volume > 24
Thomas Cornides Risto Hilpinen (ed.): New Studies in Deontic Logic: Norms, Actions, and the Foundation of Ethics,