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141. Philotheos: Volume > 1
Wolfgang Röd Das Wissen aufheben, um Platz für den Glauben zu bekommen?
142. Philotheos: Volume > 1
Johannes Wirsching Zur Begründung des Wortes Gott. Sprachanalytische Thesen
143. Philotheos: Volume > 1
Gerhard Podskalsky Ein Reich, ein Kaiser, ein Glaube - unter dem Halbmond?
144. Philotheos: Volume > 1
Ulrich Wickert Zu den Anfangen der Hellenisierung des Christentums
145. Philotheos: Volume > 1
Georg Scherer Sein und Gott
146. Philotheos: Volume > 1
Theodor Schneider Christologie - exegetisch und dogmatisch: Methodische Vergewisserung
147. Philotheos: Volume > 1
Georgi Kapriev Das Schweigen bei Ludwig Wittgenstein und Gregorios Palamas
148. Philotheos: Volume > 1
Theodor Nikolaou Byzanz. Kulturelle und kirchengeschichtliche Betrachtungen im europäischen Kontext
149. Philotheos: Volume > 1
Miroslav Simijonović Die Entstehung der Ikonographie
150. Philotheos: Volume > 14
Katharina Comoth Über Anerkennung: Im Philosophicum gehts um die ‚Gottesmaus‘
151. Philotheos: Volume > 14
Friedo Ricken Offenbarung und Vernunftreligion – Ihr Verhältnis nach Kants Religionsschrift
152. Philotheos: Volume > 14
Walter Sparn Luthers Intoleranz und das christliche Toleranzgebot
153. Philotheos: Volume > 14
Markus Enders Grundzüge der philosophischen Apologetik des christlichen Glaubens bei Thomas von Aquin in seinen Schriften Summa contra Gentiles und De rationibus fidei
154. Philotheos: Volume > 14
Rodoljub Kubat Der Jona-Kommentar des Theodor von Mopsuestia
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In diesem Aufsatz werden die exegetische Methoden analysiert, die Theodor von Mopsuestia in seiner Auslegung des Buches Jona benutzt hat. Im ersten Teil wird über seiner theologisch-hermeneutische Grundlagen geschrieben, während im zweiten Teil seine Exegese an konkreten Beispielen dargestellt wird. Dabei wird der gramatisch-hystorischer Sinn der Texten betont, welchen Theodor bevorzugt hat. Das wird besonders in seiner Exegese des Jonas Aufenthalt im Fischbauch und Jonas Befreiung dargestellt. In diesem Aufsatz wird die Theodors Methode der Theoria (θεωρίᾳ) dargestellt und danach das hermeneutische Prinzip „κατὰ παρέκβασιν“, sowie seine reduzierte Anwendung der gewöhnlichen Typologie. Aus der hermeneutischen Perspektive betrachtet, es ist besonders sein Verständnis der Heiligen Schrift als „abgekürzte Rede“ interessant, woraus das im Text erwähnte Geschehen rekonstruiert werden kann.
155. Philotheos: Volume > 14
Gunter Scholtz Das Ende der Enzyklopädie – eine Tragödie der Kultur?
156. Philotheos: Volume > 14
Aleksandar Đjakovac Der Platz der Theologie in der christlichen Überlieferung der Orthodoxen Kirche
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Die Aufgabe der christlichen Theologie ist es, der Dolmetscher des Evangeliums in jeder Generation zu sein. Evangelium bedeutet hier nicht nur Schrift, sondern vor allem eucharistische Überlieferung als lebendige Erfahrung des Reiches Gottes, welches kommen wird. Die Geschichte sorgte dafür, dass auch der Begriff der Theologie mehrere Bedeutungen bekommt – Wort über Gott, Gespräch mit Gott, theoretische Disziplin unterstützt durch Praxis, Praxis unterstützt durch Theorie. Es ist ein wenig seltsam, über den Platz der Theologie in der christlichen Tradition zu sprechen, weil die beiden oft miteinander identifiziert werden. Wenn wir die Entwicklung des Begriffs der Theologie analysieren, sowohl in der vorchristlichen als auch in der christlichen Zeit, werden wir sehen, dass diese Frage nicht ohne Grundlage ist.
157. Philotheos: Volume > 14
Jörg Splett Anfang – Ursprung – Abgrund – Grund
158. Philotheos: Volume > 14
Alois M. Haas Apokalyptisches Hell-Dunkel
159. Philotheos: Volume > 14
Wolfgang Speyer Die Philosophie und die Wissenschaften: Möglichkeiten und Grenzen
160. Philotheos: Volume > 14
Vladan Tatalović Das Geheimnis der sieben Sterne und der sieben goldenen Leuchter (Offb 1:20): die liturgische Funktion der Johannesoffenbarung