21.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
14
Kurt Salamun
Marxist Humanism and Praxis
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22.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Wolfgang L. Gombocz
Geschichte der mittelalterlichen Philosophie im Christlichen Abendlande:
Aus dem Nachlaß herausgegeben und eingeleitet von Klaus Hedwig
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23.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Joachim Buhl
Zur Intensionalität prädikatenlogischer Sprachen erster Stufe
abstract |
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Eine prädikatenlogische Sprache erster Stufe sowie eine modallogische Sprache werden aufgebaut und miteinander verglichen. Für jede dieser Sprachen werden drei verschiedene modelltheoretische Interpretationsmethoden vorgeführt. Es wird gezeigt, daß, wenn man die prädikatenlogischen Sprachen als Versuche ansieht, Teile der Umgangssprache zu formalisieren, sie alle wesentlichen Eigenschaften intensionaler Sprachen aufweisen
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24.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Andreas Bartels
The Structure of Time
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25.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Rudolf Haller
The Transformation of Positivism:
Alexius Meinong and European Thought, 1880-1920
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26.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Keith Lehrer
Handbuch wissenschaftstheoretischer Begriffe, 3 Bde.
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27.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Werner Sauer
Leibniz's Metaphysics of Nature:
A Group of Essays
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28.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Gerhard Schurz
Time and Cause:
Essays Presented to Richard Taylor
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29.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Wolfgang L. Gombocz
Reforging the Great Chain of Being:
Studies in the History of Modal Theories
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30.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Wolfgang Grassl
Rationality in Science:
Studies in the Foundations of Science and Ethics
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31.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
John Wettersten
Towards a Rational Anthropology
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32.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Hans Ineichen
Intentionalität und Sprache:
Psychologische oder sprachliche Charakterisierung der intentionalen Beziehung?
abstract |
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Der theoretische Sinn von "intentional" wird vom praktischen unterschieden. Brentano vermag nicht zu erklären, was er unter "intentionaler Inexistenz eines Gegenstandes", d.h. "immanenter Gegenständlichkeit" versteht. Erst Husserl erklärt innerhalb seiner Analyse intentionaler Akte, was Brentano mit "intentionaler Beziehung" gemeint hat. Dabei zeigt sich, daß Bedeutungsintentionen auf Sprache bezogen sind. Husserl aber übersieht, daß intentionale Verben Dispositionsverben sind; der Zusammenhang zwischen sprachlichem Verhalten und Dispositionen bleibt ungeklärt. Aus Husserls Analyse lassen sich leicht die Kriterien gewinnen welche Chisholm u.a. als sprachliche Kriterien für intentionale Sätze vorgeschlagen haben. Weder diese Kriterien noch ein von Tugendhat vorgeschlagenes Kriterium reichen aus, intentionale von nichtintentionalen Sätzen zu unterscheiden.
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33.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Wolfgang Grassl
L'empirisme logique:
Ses antecedents, ses critiques
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34.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Heinz-Dieter Heckmann
Zur Ontologie der ersten Person:
Theorien des intentionalen Selbstbezuges
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Die Struktur des unmittelbaren epistemischen Selbstbewußtseins läßt sich am besten unter Zugrundelegung und Entfaltung folgen der Annahmen explizieren: (i) Es gibt mentale Substanzen, (ii) Es gibt Wahrheitswerttransparente Cogitopropositionen oder CogitoSachverhalte, (iii) Jedes Ich kann seine und nur seine es betreffenden Cogitopropositionen fassen, womit es ipso facto ein unmittelbares Wissen um sich selbst hat. Dieses unmittelbare selbstreflexive Wissen kann in assertorischen Sätzen seinen Ausdruck finden, (iv) Die andere Iche betreffenden Cogitopropositionen können diesen Ichen nur mit Hilfe quasiindikatorischer Mittel zugeschrieben werden. Jedes Ich kann wenigstens eine Entität per se individuieren, nämlich sich selbst. Per se Individuation anderer Iche ist nur dann möglich, wenn jedem Ich nicht nur Cogitopropositionen, sondern auch es und nur es betreffende Propositionen zugeordnet werden, die von ihm selbst, aber auch von anderen gefaßt bzw. gewußt werden können.
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35.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
15
Hartmut Kliemt
Hume
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36.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
16/17
Kuno Lorenz
Erleben und Erkennen:
Stadien der Erkenntnis bei Moritz Schhck
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Schlicks Erkenntnistheore ist semiotisch: Erkennen heißt wissen, daß zwei Begriffe (d.s. Bezeichnungsfunktionen von etwas Wirklichem, z.B. von Lauten) denselben Gegenstand bezeichnen. Dazu muß ein Gegenstand als ein Inbegriff seiner eriebten und von Konstatierungen (d.s. Ausdrücke von Erlebnissen) begleiteten Merkmale verstanden werden. Die Inbegriffbüdung (konvers zu Reichenbachs *-Operation einer Umwandlung von Ausdrücken der Dingsprache in solche der Ereignissprache) läßt sich mereologisch rekonstruieren; dabei zeigt sich eine enge methodologische Verwandtschaft mit der Analyse des Erkenntnisprozesses in Peirce' Pragmatismus.
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37.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
16/17
Über Neuraths Empirismus und seine Kritik am Empirismus
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Während Schlicks Erkenntnisfundierung in unmittelbarem Erfahrungswissen an einer theoretischen Begründungsfrage orientiert zu sein scheint, wird an Neuraths Physikalismus ein Empirismus der natürlichen Welteinstellung aufgewiesen, der von Handlungsproblemen ausgeht, das Begründungsproblem als em praktisches ansieht und die Erkenntnistheorie durch eme "Gelehrtenbehavioristik" ersetzen möchte. Doch das mehr unterschwellige Weiterwirken der theoretischen Begründungsproblematik bei Neurath erzeugt einen Konflüct von erkenntnistheoretisch-phüosophischer und natüriich-empirischer Emsteilung und verwirrt das Verständnis seiner "Kohärenztheorie" und semes Konventionalismus, indem diese nun bestimmten erkenntnistheoretischen Einwänden ausgesetzt erschemen. Diese Verwirrung versucht die vorliegende Arbeit aufzulösen.
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38.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
16/17
Tscha Hung
Moritz Schlick und der Logische Empirismus
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In der vorliegenden Arbeit werden diejenigen Aspekte der Philosophie von Moritz Schlick behandelt, die eng mit der Entwicklung der modernen Naturwissenschaft, Logik und Mathematik verknüpft sind. Es wird gezeigt, in welchem großen Ausmaß Schlick zur Entstehung einer modernen empirischen Phüosophie beigetragen hat. Folgende Problemkreise werden ausführlich behandelt: Raum und Zeit, besonders die Kritik am synthetisch^priorischen Charakter der Geometrie. Das Verhältnis von Erleben und Erkennen und die darauf aufbauende Metaphysikkritik; das Außenwelt- und das Kausalitätsproblem; das psychophysische Problem und schließlich das Problem der Fundierung der Erkenntnis.
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39.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
16/17
Wolfgang Künne
Analytizität und Trivialität
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Schlick glaubt, daß 'S ist analytisch' gleichermaßen erläutert werden kann durch die Bestimmungen (1) 'S ist tautologisch', (2) 'S ist formal wahr' und (3) 'S wüd von jedem sogleich als wahr anerkannt, der S versteht'. Gemessen an Schlicks eigenen Intentionen scheitert jeder dieser Erläuterungsversuche. Aber vielleicht kann Bestimmung (3), deren Vorgeschichte bei Thomas, Locke und Frege skizziert wird, als Basis für eine Verteidigung der Distinktion analytisch/synthetisch dienen. Eine Explikation des Begriffs 'trivialanalytisch' (t-a) wird vorgeschlagen, welche die folgende These plausibel machen soll: S ist analytisch genau dann, wenn S t-a ist oder aus t-a Sätzen in t-a Schritten bewiesen werden kann.
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40.
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Grazer Philosophische Studien:
Volume >
16/17
Paul Neurath
Otto Neurath und die Soziologie
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Die Stellung Otto Neuraths zur Deutschen Schulsoziologie der Zwanziger und Dreißiger Jahre wkd dargestellt, zum Teü anhand von Zitaten aus seinen Schriften, zum Teü anhand von Auszügen aus Briefen an seinen Sohn, in denen er gegen dessen Wunsch, Soziologie zu studieren, argumentiert. Hauptargument: daß Soziologie kein "Fach" mit einem einigermaßen klar definierten Wissen sei, das man durch systematisches Studium erwerben und in dem man dann einem gesellschaftlich anerkannten Beruf nachgehen kann. Die Briefe enthalten einiges über Otto Neuraths, wie er sagt, etwas zufälligen Weg zu den Sozialwissenschaften.
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