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1. Augustinian Studies: Volume > 17
Cornelius Petrus Mayer Augustins Bekehrung im Lichte Seiner ‘Bekenntnisse’: Ein Exempel der Kirchlichen Gnadenlehre
2. Augustinian Studies: Volume > 4
Wiebke Schrader Zu Augustins ontologischer Aporie der Zeit Zwei Interpretationen
3. Augustinian Studies: Volume > 5
Adolar Zumkeller Neuinterpretation oder Verzeichnung der Gnadenlehre des Pelagius und Seines Gegners Augustinus?
4. Augustinian Studies: Volume > 9
Adolar Zumkeller Ein neuer Band der “Œuvres de Saint Augustin”
5. The Chesterton Review: Volume > 30 > Issue: 3/4
Rainer Maria Rilke Gott Spricht
6. Forum Philosophicum: Volume > 1
Tadeusz Ślipko SJ Die ideologischen Scheidewege des modernen Polen
7. Forum Philosophicum: Volume > 1
Józef Bremer SJ W. Seilars' behavioristische Gedankentheorie
8. Forum Philosophicum: Volume > 10
Georg Schuppener Studies in the Philosophy of the Jesuits in Poland in the 16th to 18th centuries
9. Forum Philosophicum: Volume > 10
Hans-Dieter Mutschler Mensch - Natur - Gott
10. Forum Philosophicum: Volume > 10
Józef Bremer Metaphysischer Solipsismus Des „Frühen" Wittgensteins
11. Forum Philosophicum: Volume > 10
Jerzy Machnacz Gerda Walther: Leben - Phänomenologie - Mystik
12. Forum Philosophicum: Volume > 10
Hans-Dieter Mutschler Destruktive Freiheit. Ein Plädoyer gegen die Maßlosigkeit der modernen Welt
13. Forum Philosophicum: Volume > 10
Hans-Dieter Mutschler Ist die Welt kausal geschlossen?
14. Forum Philosophicum: Volume > 11
Jözef Bremer Byt i Sens. Księga Pamiątkowa VII Polskiego Zjazdu Filozoficznego w Szczecinie
15. Forum Philosophicum: Volume > 11
Karol T. Giedrojć Einführung in die politische Theorie Eric Voegelins
16. Forum Philosophicum: Volume > 12 > Issue: 2
Jarosław Paszyński Weisheit als Wissenschaft über Gott nach Thomas von Aquin
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Thomas geht davon aus, dass die Weisheit, gemäß der aristotehschen Definition, in der Erkenntnis der ersten Ursachen besteht. Nach Thomas ist die Theologie diese Weisheit, weil sie die Erkenntnis (Wissenschaft) über Gott als erste Ursache des ganzen Universums ist und zugleich die Erkenntnis über allesin Bezug auf Gott als ihren Urspmng und Ziel. Angenommen, dass für Thomas die Theologie die Weisheit ist, kann die logische Struktur seines Hauptwerkes Summa theologica anders wie gewöhnlich interpretiert werden und zwar, nicht nach dem neoplatonischen Schema: exitus - reditus, sondern als Realisation des Programms der Theologie als Weisheit.
17. Forum Philosophicum: Volume > 13 > Issue: 2
Jarosław Paszyński Weisheit Gottes nach Thomas von Aquin
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Thomas von Aquin geht davon aus, dass Gott die erste und einzige Ursache der Wirklichkeit ist, und somit alle Vollkommenheiten der geschaffenen Seienden in Gott auf eminente und vollkommene Weise zu finden sind. Deswegen ist die Weisheit aufgmnd der Analogie als Eigenschaft Gottes zu verstehen, und zwar als Wesenseigenschaft. Diese Weisheit besteht in der Erkenntnis, mit der Gott sich selbst erkennt. Die Weisheit bezieht sich auch auf die zweite Person der Trinität, die als das gezeugte Wort die Weisheit des Vaters ist. Betreffs des Schöpftingswerkes ist Gott als Schöpfer nicht nur causa efficiens der Seienden, sondern auch causa exemplaris und causa finalis. Mit der causa exemplaris ist die Weisheit Gottes gemeint.
18. Forum Philosophicum: Volume > 13 > Issue: 2
Henryk Machoń Tertium non datur? Der Streit zwischen Idealismus und Dogmatismus in Fichtes Versuch einer Neuen Darstellung der Wissenschaftslehre
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Der Beitrag präsentiert wesentliche Bestandteile von Fichtes Wissenschaftslehre mit einigen kritischen Bemerkungen. Als repräsentatives Beispiel seiner philosophischen Position, die zugleich die Gmndlage seines wissenschaftlichen Systems bildet, steht Fichte den Streit zwischen zwei möglichen philosophischen Systeme dar: dem Idealismus und dem Dogmatismus. In Auseinandersetzung mit dem Dogmatismus findet er die Begründung für die idealistische Position durch die Analyse von Begriffen und Phänomenen wie Erfahmng, Bewusstsein, Erkenntnis und schließlich Freiheit. Die Freiheit, verstanden als eine bewusste Entscheidung, nötigt den Philosophen zur Wahl einer konkreten Form von Philosophie, weil sie davon abhängt, was für ein Mensch man ist.
19. Forum Philosophicum: Volume > 13 > Issue: 2
Kazimierz Rynkiewicz Eine Skizze der Ontologie der Welt und des Menschen bei Wittgenstein und Ingarden
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Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, die Existenz von eventuellen Berührungspunkten zwischen Wittgenstein und Ingarden nachzuweisen. Nach einer kurzen Einfuhmng wird anfangs der Hintergrund der Analyse des Problems formuliert. Darauf hin werden die Positionen Wittgensteins Ontologie mit wenigen Begriffen und Ingardens dreistufige Ontologie jeweils skizzenhaft dargestellt und kritisch auf das Vorhandensein von gemeinsamen Gmndlinien geprüft. Als Gesichtspunkte gelten dabei folgende Begriffe: Ontologie, Weh und Mensch, Sprache und Ästhetik. Abschließend werden die charakteristischen Merkmale vonBerührungspunkten genannt.
20. Forum Philosophicum: Volume > 14 > Issue: 1
Kazimierz Rynkiewicz Einführung in die Erkenntnistheorie by Gerhard Ernst